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Foto: © Wolfgang Niederhagen |
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Wolfgang Niederhagen, geboren 1933 in Haan/Rheinland, absolvierte eine Ausbildung zum Graveur und war anschließend als Geselle in einer Haaner Gesenkschmiede tätig. Bei dem Haaner Maler Carl Barth besuchte er Abendkurse. 1953 wurde er in die Werkkunstschule Wuppertal aufgenommen, 1955 setzte er sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf fort. 1959 beendete er das Akademiestudium.
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1994 erschien sein erstes Buch "Wegbeschreibung", 1999 "Auf Schritt und Tritt". (Teile daraus sind an anderer Stelle zitiert.) 1997 gestaltete Wolfgang Niederhagen den Haaner Stadtbrunnen als begehbare "Skulptur" aus Wasser und Licht. 2002 erhielt Wolfgang Niederhagen den Kulturpreis des Kreises Mettmann für sein Lebenswerk.
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Die Bilder1 Die Vernissage, 1981 |
2 Ehepaar Blaha, Doppelportrait, 1980 |
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3 Hahneköpper, 1978 |
4 Die Bibelstunde, 1979-80 |
5 Die schöne Nachbarin, 1976 |
7 In den Walliser Alpen, 1995 |
6 Selbstbildnis, um 1990 |
© Wolfgang Niederhagen Die Abbildungen der Kunstwerke 1-6 sind mit Genehmigung von Wolfgang Niederhagen dem Faltblatt zur Ausstellung des "Museum Baden" entnommen. |
Wolfgang Niederhagen im Kuckesberger Kotten
Weberfamilie Gottlieb Mutz Das Museum Baden in Solingen-Gräfrath (Kunstmuseum Solingen) zeigte vom 07.12.2003 bis 01.02.2004 eine Retrospektive über das Schaffen des Haaner Malers Wolfgang Niederhagen. |
Quellen:
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