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aus dem Bergischen Land

Bilder aus Odenthal
Altenberg - Burg Berge
Klosterbezirk
Altenberger Dom innen


Bilder aus Odenthal - Altenberg
Spaziergang zur Burg Berge



 
Mai 2012
Der Spaziergang zum Ursprung des   Bergischen Landes - der Stammburg der Grafen von Berg - beginnt mit bergischem Fachwerk am Hotel-Restaurant Wisskirchen.



 

 
Mai 2012
Unterwegs bieten sich hier und da Sitzgelegenheiten im Grünen.




 
Mai 2012
Die vielen Wanderzeichen am Weg ...




 
Mai 2012
... werden für diesen kleinen Ausflug nicht gebraucht.




 
Mai 2012
Aus gefällten Bäumen sprießt neues Leben, wenn auch nur vorübergehend.




 
Mai 2012
Die Dhünn plätschert romantisch-beschaulich am Fuß des Bülsberges dahin.

Sie hat noch einige Kilometer vor sich, bis sie in Leverkusen-Rheindorf in die Wupper mündet, unmittelbar bevor diese sich in den Rhein ergießt.




 
Mai 2012
Sitzt da ein Froschkönig im Wasser?




 
Mai 2012
Bergisch-schwarz-weiß-grün -
grasende Kühe am Waldesrand




 
Juni 2012
Da ist es: Das Bodendenkmal der sagenhaften Burg Berge auf dem Bülsberg.

Die Grabungsstätte liegt in einem Schutzgebiet (Fauna-Flora-Habitat) und darf nur im Rahmen von Burgführungen betreten werden.




 
Juni 2012
Auf diesem Areal stand die Keimzelle des Bergischen Landes:
Mitte des 11. bis Mitte des 12. Jh.

Mittelalterliche Mauerreste sind bis auf einen winzigen Rest nicht zu sehen; die Steine wurden für den Altenberger Klosterbau wiederverwendet.




 
Juni 2012
So ähnlich könnte die alte Burg der bergischen Grafen vom Bülsberg ausgesehen haben, bevor sie in ihr neues, repräsentativeres Schloss in
 Burg an der Wupper umgezogen sind.

1133 hatte Adolf I die aufgelassene Anlage auf Veranlassung seines ins Kloster eingetretenen Bruders Graf Eberhard den Zisterziensern gestiftet. Da diese die exponierte Lage nicht zweckmäßig fanden, siedelten sie schon nach wenigen Jahren ins Tal um und bauten dort, wo heute der Dom steht, ihre erste romanische Kirche. Ob der Bauplatz, wie die Legende sagt, tatsächlich von einem klugen Esel ausgewählt wurde, kann von der Geschichtsforschung nicht bestätigt werden.



 
Mai 2012
Keine Burgmauer, sondern ein Stück der Klostermauer am Fuß des Burgberges. Es wurde aus hier gefundenen Steinen wieder errichtet.




 
Juni 2012
Uralter Hohlweg am Burgberg




 
Mai 2012
Nach Überquerung der Altenberger-Dom-Straße und eines Bächleins kommt man aus nordöstlicher Richtung auf dem Weg zum Dom an einem ziegelroten Labyrinth vorbei, das 2005 zur Erinnerung an den XX. Weltjugendtag im Erzbistum Köln errichtet wurde.

- Dies ist allerdings nicht die historisch korrekte Annäherung an die Klosteranlage. -




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