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Übersicht Bilder aus dem Bergischen Land |
Bilder aus Odenthal Altenberg - Burg Berge Klosterbezirk Altenberger Dom innen |
Bilder aus Odenthal - Altenberg
Der Klosterbezirk
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Juni 2012 Diesmal nähern wir uns von Westen. Außerhalb der Klosterpforte steht ein imposanter Fachwerkbau: vor langer Zeit "Hotel und Pension zum Felsenkeller" (Eigentümer war um 1909 Robert Keller, eine alte Ansichtskarte verrät es), später war der Felsenkeller Restaurant, Konditorei und Dom-Café. |
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Juni 2012 Die Insignien der gastronomischen Vergangenheit sind verblasst und verrutscht. |
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Juni 2012 Früher führte der einzige Zugang zu dem ganz von einer Ringmauer umschlossenen Klosterbezirk durch die Klosterpforte hinter der Dhünnbrücke. Der barocke Giebel- und Volutenaufsatz stammt aus dem 18. Jh. Auf dem Kupferstich von Sartor von 1707 sieht die Pforte schlichter aus. |
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Mai 2012 Durch das enge Tor zwängten sich nach den Pilgern die Autos. - Links die "Torschänke", rechts der "Altenberger Hof". Die Durchgangsstraßen durchschnitten und durchkreuzten den Klosterbezirk, bis die heute vorhandene Umgehungsstraße gebaut war. |
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April 2011 Bis in die 1960er Jahre floss der Verkehr direkt am Dom vorbei. Der heute so geschlossene, idyllische Eindruck der Anlage war damals ein ganz anderer. Das Gebäude rechts wurde um 1900 vom "Hotel-Restaurant zum Bergischen Dom" genutzt. Auf einer damaligen Ansichtskarte ist es mit grünen Schlagläden abgebildet. |
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Juni 2012 Heute befindet sich dort der "Altenberger Dom-Laden". |
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Juni 2012 Die ehemalige Orangerie aus dem 18. Jh. |
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Juni 2012 Wegweisend, aber vom Zahn der Zeit benagt |
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Mai 2012 Die verbliebenen Klostergebäude werden seit 1922 vom Erzbistum Köln als "Jugendbildungsstätte Haus Altenberg" genutzt, auf einer 1936 verschickten Ansichtskarte bezeichnet als "Haus Altenberg, Führerschule des Katholischen Jungmännerverbandes Deutschlands". |
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Mai 2012 Die frühere Kloster-Kellerei... |
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Mai 2012 ... und das alte Kloster-Brauhaus |
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17.06.2012 Der Altenberger Hof, daneben die Markuskapelle mit aufgestocktem Drempelgeschoss (Halbgeschoss) und sehenswerten Fenstern; rechts das Tor zum Küchenhof, früher Meierei des Klosters |
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Mai 2012 Der Bergische Dom. Auf der freien Fläche befand sich der Baumgarten der Kellerei. |
 Juni 2012 Ein paar Wochen später mit neuem Turmschmuck - oder kam da gerade die Schwalbe vorbei, die den Sommer macht? |
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Mai 2012 Eine der künstlerisch gestalteten Erinnerungen an den Zisterziensermönch und Ordensheiligen Bernhard von Clervaux (ca. 1090-1153). Er wird hier mit einem Hund dargestellt, vermutlich aufgrund einer Legende, wonach die Mutter des Heiligen ihren Sohn vor der Geburt im Traum als kleinen weißen Hund mit rötlichem Rücken gesehen haben soll, nach der Deutung als den künftigen "Wachhund Gottes". |
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Juni 2012 Zarter Farn an der Klostermauer (braunstieliger Streifenfarn, Asplenium trichomanes) |
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April 2011 Südostseite des Doms. Der Grundstein wurde am 03.03.1259 gelegt; Baubeginn des Kölner Doms war 11 Jahre früher. |
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Juni 2012 Tor an der Nordseite mit Jahreszahl "1910" (1908-1910 wurden Instantsetzungsarbeiten am Dom durchgeführt.) |
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April 2011 Im Hintergrund die Markuskapelle |
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Mai 2012 Missionskreuze wie dieses wurden zur Erinnerung an die Volksmissionen früherer Jahrhunderte errichtet... Die Signatur am Sockel "C. Baumerich, Mülh. a/Rh" verweist auf die Steinhauereien-, Stein- und Marmorhandlung Caspar Baumerich in Mülheim am Rhein (1884). Diese Signatur ist öfter auf Grabmalen im Kölner Raum zu sehen. |
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Juni 2012 Hinweisschild zum Märchenwald |
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Februar 2013 |
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Februar 2013 Das Tor an der Nordseite des Doms sieht auf einer Abbildung aus dem 15. Jh. sehr viel schlichter aus. |
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Februar 2013 Das Missionskreuz im Schnee |
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Februar 2013 Das Doppelkreuz in der kleinen Gartenanlage wurde von Walter Jansen gestaltet (1993). Das Steinkreuz stammt aus dem ehemaligen Kriegerdenkmal des Domes. |
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Februar 2013 Die ehemalige Klosterkellerei |
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Februar 2013 "Der Altenberger Dom zum Ansehen, Anfassen und Begreifen" - mit Text in Braille-Schrift |
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Februar 2013 Flauschiger Nachwuchs, eiskalt erwischt |
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