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Übersicht Bilder aus dem Bergischen Land |
Bilder aus Wuppertal Beyenburg |
Okt. 2005 Blick von den alten Bahngleisen über den Stausee auf Klosterkirche und "Alt-Beyenburg". Beyenburg wurde aus Teilen von Barmen, Ronsdorf und Lüttringhausen gebildet. Bis zur Städtevereinigung 1929 gehörte Beyenburg zur Gemeinde Lüttringhausen. |
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Sept. 2009 Durfte stehenbleiben: Das Ehrenmal für die gefallenen Beyenburger des Krieges 1870/71 |
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Mai 2009 Beyenburger Freiheit: Dieses besonders schöne Barock-Portal gehört zu einem denkmalgeschützten Schieferhaus, erbaut Ende des 19. Jh. Es steht in der Nachbarschaft des ehemaligen Amtshauses. |
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Sept. 2009 Nebenan fällt an einer verschieferten Hauswand ein hohes Kreuz mit Korpus aus dem 18. Jh. ins Auge. |
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Sept. 2009 Giebel mit dem "Auge Gottes" In der Freiheit |
Oktober 2005 Herbstlicher Blick auf die Staumauer im Oktober 2005. 2009 wird sie restauriert. |
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Mai 2009 Die Klosterkirche St. Maria Magdalena wurde 1497 geweiht - eine "katholische Enklave" in ansonsten protestantischer Umgebung. |
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Mai 2009 An der Kirchenmauer schmunzelt dieses kleine pausbäckige Gesicht. |
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Mai 2009 Spätnachmittagsschatten im Klosterhof |
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Mai 2009 Im Klosterhof steht diese Statue der Maria Magdalena. Das Rätsel, wer sich hinter den im Sockel eingravierten Initialen "MNW - 1986" verbirgt, ist gelöst: Es ist die Münchner Bildhauerin Marlene Neubauer-Woerner († 2010). |
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September 2009 Madonnenstatue älteren Jahrgangs im Klosterhof |
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Sept. 2009 Die wunderschöne Innenausstattung der Pfarrkirche St. Maria Magdalena stammt aus der Zeit um 1700, hier die reichverzierte hölzerne Barock-Kanzel in Marmor-Optik. |
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Sept. 2009 Holz als Bau- und Werkstoff soll damals teurer als Marmor gewesen sein - durch die Bemalung wollte man demnach Bescheidenheit demonstrieren. Links das Chorgestühl. Der bronzene Ambo (das Lesepult) stammt, wie die Statue im Klosterhof, von Marlene Neubauer-Woerner. |
Sept. 2009 Hier wurde auf eine Bemalung des Holzes verzichtet. |
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Sept. 2009 Ein Blick steil nach oben auf die Pfarrkirche |
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Sept. 2009 Die Wupper war einst Grenzfluss zwischen Berg und Mark |
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Sept. 2009 Beyenburger Furt: Auf der anderen - der märkischen - Wupperseite steht die kleine weiße Kapelle "Maria im Schnee", die zuvor ein ganz weltliches Waschhaus gewesen ist. |
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Sept. 2009 Großbaustelle Staumauer |
Mai 2009 |
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Mai 2009 Ein Teil des "kleinen" Beyenburger Stausees, der 1950-1953 entstanden ist. Der zuvor schon vorhandene "Ausgleichsweiher Beyenburg" war 1898-1900 von der Wuppertalsperrengenossenschaft (Vorgängerin des Wupperverbandes) angelegt worden, um für die Wasserstandsregulierung der Wupper zu sorgen. |
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Mai 2009 Beyenburger Fuß-Bad-Bank |
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Sept. 2009 Die 1926 errichtete Fischbauchbrücke: Bestandteil der Eisenbahnstrecke Wuppertal - Radevormwald - Brügge, kurz vor Kriegsende zerstört, 1946 wieder instandgesetzt, 1997/98 saniert durch den Förderverein Wupperschiene e.V., heute markantes Denkmal. |
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Sept. 2009 Im "neuen" Teil Beyenburgs steht die evangelische Kirche, 1855/56 erbaut, nachdem erst 1854 die früher zu Remlingrade gehörende Gemeinde selbstständig geworden war. |
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Sept. 2009 Der Beyenburger Bahnhof ist um 1890 im Schweizer Baustil errichtet worden - typisch für viele Bahnhofsbauten der vorletzten Jahrhundertwende. Nach Stilllegung der Bahnstrecke 1979/80 verlor er seine Funktion, ist aber nicht verschimmelt und verfallen, wie anderenorts geschehen (Solingen-Gräfrath), sondern wurde restauriert und ist derzeit (2009) Domizil einer Schule für Heilpädagogik. |
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Jedes Jahr zu Christi Himmelfahrt finden die traditionelle Wallfahrt und die Beyenburger Kirmes statt. Dieses Porzellan-Figürchen mit Bonbontüte ist ein Andenken an die Beyenburger Kirmes von 1921. | |
März 2003 Kemna-Mahnmal, entworfen von Schülern des Wuppertaler Gymnasiums Am Kothen, errichtet 1983 |
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Juli 2009 KZ Kemna (1933/1934) |
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Wer über das KZ Kemna informiert ist, verbindet wahrscheinlich die Örtlichkeit "Kemna" gedanklich mit diesem Folterlager. Aber es gab noch eine zweite Örtlichkeit mit diesem Namen: die "Kemna bei Barmen". Sie lag an der heutigen Kreuzung Berliner Straße / Schwarzbach in Oberbarmen. In der Ploennies-Karte von 1715 werden beide Orte mit "Kümenau" bezeichnet. Dazu merkt Otto Schell Folgendes an:
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