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Troger Kotten - Untenmankhauser Kotten -
Engelskotten - Henkelskotten - Linderskotten -
Richartz-Kotten (Viehbach)

 

1920   Troger Kotten
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen
 
Lage
Geschichte und Eigentümer
    -   Eigentümer Melchior und Jüngel (?)
    -   Eigentümer Engels
    -   Eigentümer Henkels
    -   Eigentümer Linder
    -   Eigentümer Richartz
Der Kotten
Namen




Lage

Der ehemalige Troger Kotten steht in Solingen-Merscheid in der Hofschaft Unten-Mankhausen an der Straße Trochbusch, unmittelbar hinter der Unterführung der Viehbachtalstraße.

Die Schleiferei soll von alters her als Troger Kotten bezeichnet worden sein. Die alte Flurbezeichnung "durch den Trog" findet sich lt. Aktenvermerk in der Katasterkarte als "Trogbusch" (Gemarkung Ohligs, Flur 7 Nr. 580-585 und 589-591). [StA Solingen]



 
2004
Hofschaft
Unten-Mankhausen




Geschichte und Eigentümer

Der Troger Kotten wurde auch Untenmankhauser Kotten, später nach den jeweiligen Besitzern Henkels-, Linders- und zuletzt Richartz-Kotten genannt.

Ploennies scheint ihn auf seiner Karte von 1715 noch nicht verzeichnet zu haben. Ganz sicher zu erkennen ist es nicht, da die Karte an der in Frage kommenden Stelle durch einen Knick undeutlich ist.

1779 findet sich im Taxbuch der Honnschaft Barl, zu der Untenmankhausen gehörte, kein Hinweis auf den Kotten. (Obenmankhausen gehörte zu Hackhausen.) [Grah]

  Es scheint aber einen anderen Hinweis aus dem 18. Jh. zu geben:




Eigentümer Melchior und Jüngel (?)

Am 31.10.1786 wurde den Solinger Schleiferhandwerksbrüdern Johan Clemens Jüngel und Johan Peter Melchior aus Düsseldorf die pfalzgräfliche Genehmigung zuteil, auf einer Wiese einen neuen Kotten zu errichten, für den künftig ein Goldgulden Wassererkenntnis abzuführen sein sollte. Ob es der erste Kotten an dieser Stelle war, ist nicht ersichtlich. Dass es sich hier um den Troger Kotten handelt, ist eine Vermutung, für die einiges spricht:


Jülich - Berg, Amt Solingen Kellnereirechnung 1797/98, Anlage

Wir Carl Theodor, von Gottes Gnaden Pfalzgraf bey Rhein pp., thuen kund ... welcher Gestalt uns die Schleiferhandwerksbrüder zu Sohlingen Johan Clemens Jüngel und Johan Peter Melchior ihr Vorhaben, auf eine ihnen zuständige, in der sogenannten Kirchbergsbuch gelegene Wiese einen Schleifkoten errichten zu wollen unterthänigst zu erkennen, sohin um unsere Erlaubnis gebetten haben, und dann wir noch vorläufig von unserem Kellnern Amts Sohlingen darüber gnädigst geforderten Bericht sothanen neuen Kothenbau zu bewilligen, fort gegenwärtige Concession darüber mitzuteilen gnädigst veranlasset worden sindt, allermassen ... ihnen die Errichtung des Schleifkotens auf sothane Wiese erlaubt, dahin gegen zur jährlichen Erkenntnis einen Goldgulden in unsere Kellnerei Sohlingen abzuführen schuldig und gehalten seyn sollen.

Urkund p. Düsseldorf den 31. Okober 1786.

[Hauptstaatsarchiv Düsseldorf, zit. bei: Stadtarchiv Solingen 0-4 Kotten Kirschberger Kotten]



  Dieser alte Aktenfund aus dem Düsseldorfer Hauptstaatsarchiv wurde im Jahr 1940 dem weit entfernten  Kirschberger Kotten an der Wupper zugeordnet - wohl wegen der scheinbaren Namens-Ähnlichkeit. Dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch:

Die angegebene Ortsbezeichnung "in der Kirchbergsbuch" erinnert an "in der Kirbergsbach". Diesen Namen trug Ende des 19. Jh. ein Abschnitt des Viehbachs. Probleme bei der Lesbarkeit der alten Schrift mögen zu diesem mutmaßlichen Irrtum beigetragen haben. Außerdem kommt "Peter Melchior im Dahl" im Jahresabschluss des Rentmeisters Kannegießer von 1750 vor. "In den Honnschaften Barl und Hackhausen" wird er an vierter Stelle genannt. (Dahl liegt nicht weit vom Troger Kotten entfernt.)  -  Clemens Jüngel erscheint 1810 und 1821 im Troger Kotten, wie weiter unten zu sehen sein wird.




Eigentümer Engels

1810 wird Peter Engels als Nutzer des Kottens genannt:
1810  Mutterrolle der Honnschaft Barl / Merscheid
      No. 157  Peter Engels Mankhaus
               Haus 826 und Nebenhaus    Land ca. 17 Morgen
               1/2 Kottenplatz           1/2 Ruthe   Grundst. Nr. 1718 1719
               Miethe des 1/2 Kottens    2 Fr.
[Grah]



Eigentümer Henkels

1821 wird "in der Mutterrolle für die Grundsteuer der Gemeinde Barl 1810 ... als Besitzer einer halben Schleifmühle Abraham Henkels genannt; es kann sich hier nur um den Troger Kotten handeln." [Lunkenheimer S. 160]

Lunkenheimers Vermutung wird bestätigt durch die Fundsachen von Hans Grah von 1821 über die Teilung des Eigentums:

1821 geteilt:
     No. 157  Daniel Kröll, Mankhaus      Haus Grundst. 1717
         158  Clemens Jüngel, Wiefeldeich
              neu Abraham Henkels (verheiratet mit Wilhelmine Engels)
              Schleifmühle bey Mankhaus     1/2 R   No. 1720
              Wiese am Kotten                14 R       1721
              Miethe des 1/2 Kottens          2 Fr.     1722
              Haus 826
              1/2 Schleifmühle bei obiger   1/2 R       1718
              Miethe des 1/2 Kottens          2 Fr.
         164  Peter Pauls sel. Erben oben Mankhaus Engels senior
              modo Wilh. Zimmermann
              Haus 822                                  1837

1810  1/2 Kotten Peter Engels, Mankhaus
      1/2 Kotten Clemens Jüngel, Wiefeldick
1821  1/ Kotten Abraham Henkels

[Grah]

1837 muss dieser Schleifkotten "ziemlich verfallen gewesen sein, denn die Feuerversicherungs-Summe betrug nur 300 Taler; als Eigentümer wurde Johann Abraham Henkels genannt." [Lunkenheimer S. 160]

01.01.1837  No. 559 Brandkataster
            Obenmankhaus 411, neu 208
            Henkels, Joh. Abraham   Haus                1000 Thlr.
            (später: Wittib)        Anbau                130
                                    Scheune u. Stallung  200
                                    Anbau                 40
            No. 218                 Schleifkotten        300 gestrichen
                             1842   Schleifkotten        540

25.03.1847  Hypothek: Kgl. Landrath und Kammerherr
            Friedrich Wilhelm Julius Graf von dem Bussche-Ippenburg,
            genannt von Kessel zu Hackhausen zu Höhscheid

1847        abgebrannt     [Grah]


Auch in einem Artikel im Solinger Tageblatt vom 03.03.1936 ist davon die Rede, der Kotten sei abgebrannt und 1847 neu erbaut worden.

  Von diesem Brand erwähnt Lunkenheimer nichts, wohl aber von einer Kapitalaufnahme:

"Das benötigte Kapital für den Wiederaufbau wurde damals von dem Königl. Landrat und Kammerherrn Friedrich Wilhelm Julius Graf von der Bußsche-Ippenburg, genannt von Kessel zu Hackhausen, in Höhscheid wohnend, mit dem Vermerk geliehen, diese Schuld und Hypothek im Brandkataster einzutragen. Notar Stockhausen in Solingen stellte am 25. März 1847 diesen Hypotheken-Schuldbrief aus, damit wurde das Besitztum der Witwe Henkels, ein Wohnhaus, ein Anbau, eine Scheune und ein Stall, in Oben-Mankhausen gelegen, belastet." [Lunkenheimer S. 161]

1852 will die Witwe J.A. Henkels "ihren an dem Kirbergsbach (Viehbach) in der Bürgermeisterei Merscheid gelegenen und verfallenen Schleifkotten neu aufbauen". [Lunkenheimer S. 160 f]

Grah vermutet folgenden Ablauf:

1837 Kotten in schlechtem Zustand,  Versicherung 300 Thaler
1842 Reparatur                      Versicherung 540 Thaler
1847 abgebrannt
1847 Hypothek zum Wiederaufbau
1852 nach Verfall Neu-Aufbau geplant
    

  Wenn der Kotten 1847 neu aufgebaut wurde, sollte er 1852, also fünf Jahre später, eigentlich nicht schon wieder verfallen gewesen sein.

Als die Witwe Henkels 1854 Veränderungen an ihrem Neubau beantragte, besaß sie bereits die Konzession zum Kottenbetrieb. Vielleicht wurde hier schon seit zwei Jahren wieder gearbeitet:


Solinger Kreis-Intelligenzblatt vom 3. Juni 1854

Die Wittwe Abraham Henkels zu Mankhausen, welche bereits zum Aufbaue ihres an der Kirbergsbach gelegenen Schleifkottens die gesetzliche Conzession besitzt, beabsichtigt das daselbst vorhandene Freigefälle zu benutzen, den Untergraben zu vertiefen, den Damm zu erhöhen, so wie das alte Wasserrad durch ein neues, von 23 Fuß Durchmesser, zu ersetzen.

Dieses Vorhaben wird mit dem Bemerken hierdurch zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß die hierüber aufgenommenen Zeichnungen und Beschreibungen während 4 Wochen bei mir zur Einsicht offen liegen, woselbst während dieser Zeit etwaige Einwendungen gegen diese Anlagen erhoben werden können.

Merscheid, den 31. Mai 1854.
Der Bürgermeister: Tilmes.


Troger Kotten
 
Innenansicht des Troger Kottens.
Eine Jahreszahl ist nicht angegeben.
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen


1861 sollte der Henkelskotten "teilungshalber" meistbietend versteigert werden. Der Ausgang ist nicht bekannt.


Solinger Kreis-Intelligenzblatt vom 3. Juli 1861
Gerichtliche Theilungssache Henkels ./. Henkels
beim Wirthen Theodor Zimmermann

den zur Theilmasse gehörigen, auf der Kirbergsbach, Bürgermeisterei Merscheid gelegene, abgetrennten sogenannten Henkels-Kotten nebst Wasserkraft, Wassergerechtsame, Rad, Steine und Holz-Material sammt allem Zubehör - taxiert zu 1225 Thlr. - öffentlich an den Meistbietenden zur Versteigerung ausstellen und dem Meist- und Letztbietenden sofort definitiv zuschlagen.

Wald, den 20. Juni 1861
C. J. Blumberg, Notar

[Auszug, zit. bei Grah]


1865/75  Bürgerrolle
         Unten-Mankhaus 378, neu 17 (= Kotten, jedoch nicht vermerkt)
         Henkels, Wittwe
         Bewohner: Storsberg, Wilhelm Messerreider *11.06.1825
                   verheiratet mit Rahel Hindrichs *10.05.1824
                   10 Kinder

(Die Eltern von Wilhelm Storsberg waren Johann Abr. Storsberg und
Anna Catharina Henkels.)
Vermutlich war der Kotten zu dieser Zeit nicht in Betrieb.
[Grah]

... oder vielleicht als Reiderwerkstatt.

"Vermutlich ist der Kotten in den Händen eines Angehörigen der Familie Henkels geblieben, da 1865 weiterhin als Eigentümer Ww. Henkels eingetragen ist." [Grah]

Am 18.09.1866 starb die Witwe Wilhelmine Henkels geb. Engels aus Oben-Mankhausen im Alter von fast 84 Jahren. Der Kotten blieb im Besitz der Familie Henkels, bis er am 03.09.1894 öffentlich verkauft wurde:


Solinger Kreis-Intelligenzblatt vom 15. und 24. August 1894
Schleifkotten-Verkauf zu Ohligs

Montag, den 3. September 1894, Nachmittags 4 Uhr, soll zu Ohligs in dem Gasthause des W. Müller (gegenüber dem Rathause) der zu Mankhausen gelegene Henkels'sche Schleifkotten mit Zubehör und 2 Morgen 10 Ruthen, Hofraum Garten und Wiese, öffentlich verkauft werden.

Der Kotten läßt sich infolge der vorzüglichen Wasserkraft auch zu jeder anderen gewerblichen Anlage benutzen.

Zeichnung und Verkaufsbedingungen sind auf der Amtsstube des Unterzeichneten einzusehen.

Benrath, den 6. August 1894.
Jüssen, Notar.




Eigentümer Linder

1894 erwarb der Federmesserschleifer Friedrich Linder den Kotten während der Verkaufsveranstaltung in Walter Müllers Wirtschaft. [StA Solingen; Grah]

1917 ließ die Witwe Linder das zusammengefallene Wasserrad wieder herstellen. [Lunkenheimer S. 161]

Bis 1919 hatte sie den Kotten noch in Besitz. [StA Solingen; Grah]

Noch 1936 sollen Nachkommen der alten Federmesserschleiferfamilie Linder "auf dem Kotten" gewohnt und in ihm gearbeitet haben. "Nachweisbar ist es die vierte Generation, die das Gewerbe des Federmesserschleifens, nach alter Tradition vom Vater auf den Sohn übertragen, hier ausübt und voraussichtlich auch in der fünften fortsetzen wird." [ST vom 03.03.1936]




Eigentümer Richartz

1919 ging die Schleiferei in das Eigentum der Firma Gebr. Richartz über, einer Stahlwarenfabrik an der Merscheider Straße. Daraufhin bürgerte sich der Name Richartz-Kotten ein. [StA Solingen]

Der letzte Hausmeister war Erich Müller, genannt "Uhu", der 1979 mit 72 Jahren gestorben ist. [Grah]



Troger Kotten
 
Ausschnitt aus der "Zeichnung zum Antrage der vereinigten Stahlwarenfabriken Gebr. Richartz u. Söhne A.G. Ohligs betr. Eintragung einer Wassergerechtsame"

Quelle: Stadtarchiv Solingen



Der Kotten

Das Wasserrad, das 1917 - nach immerhin 63 Jahren - zusammengefallen war, bestand aus Eichenholz. Der bekannte Mühlenbaumeister Mai von Wüstenhof baute ein neues Rad aus Buchenholz; Eiche war nicht zu bekommen. [Grah]

Dieses riesige oberschlächtige Wasserrad soll das größte im Rheinland und in Westfalen gewesen sein. "Tatsächlich ist sein Durchmesser auch ungewöhnlich groß für einen altbergischen Kotten." [ST v. 03.03.1936] Es soll 8 Meter groß gewesen sein [ST v. 17.07.1960], nach anderer Quelle 7 Meter. [ST v. 24.02.1973]

Auf einer Zeichnung (oben), die einem Antrag der Gebr. Richartz u. Söhne im Jahr 1922 beigelegen hat, ist seine Größe mit 6,92 Meter angegeben. Zu dieser Zeit verlief der Untergraben zum Viehbach unterirdisch. [StA Solingen]

1893-1900 lief der Kottenbetrieb sowohl mit Wasser- als auch mit Dampfkraft.
1900-1938 wurde mit Wasserkraft und mit Elektro-Motoren gearbeitet.
1938-ca. 1950 wurden nur noch Elektro-Motoren eingesetzt; [Grah]

... notgedrungen - denn 1938 sollen die starken Verunreinigungen des Viehbachs zu einer nochmaligen Zerstörung des Wasserrades geführt haben. Es war verfault und ließ sich nicht mehr reparieren. [Grah]

1938 verfügte der Kotten über 22 Schleifstellen,
1950 waren es noch 3. [Grah]

1936 meldete das Solinger Tageblatt: "Wie der Köllers Kotten, dessen Besitzer jetzt sein 60jähriges Arbeitsjubiläum feierte, im Lochbachtal der einzige noch bestehende Schleifkotten ist, der seinem ursprünglichen Beruf dient, ist es im Viehbachtal der Troger Kotten, in welchem der Schleiferberuf noch nach Altväterart ausgeübt wird.  [ST v. 03.03.1936]

Wohl noch Ende der 1960er Jahre war der Kotten als einer der wenigen verbliebenen in Betrieb.


Eine Anekdote, die 1960 in Solinger Platt im Solinger Tageblatt stand, hat auch Lunkenheimer zitiert. Danach gab es im Trogerkotten eine ganz besondere Stube, die "Reichstag" genannt wurde. Dort soll in ein flüchtiger Reichstagsabgeordneter politische Vorträge gehalten haben. [ST v. 17.08.1960]   Näheres wird leider nicht mitgeteilt.


Viehbachtal
 
2004
Der ehemalige
Troger Kotten


Als 1973 mit dem Bau der Viehbachtalstraße begonnen wurde, berichtete H. Weber im Solinger Tageblatt unter der Überschrift "Wanderungen an Solinger Bächen / Geschichte und Gegenwart" über den Troger Kotten:

"In der Nähe vom 'Haus am Bach' entdecken wir ein schmuckes, einstöckiges Fachwerkwohnhaus. Viele hohe, schmale Fenster dicht nebeneinander deuten darauf hin, daß es früher einmal ein 'Arbeítsdengen' war. Es ist der frühere Untenmankhauser oder auch Trogerkotten.

Bis vor wenigen Jahren waren noch Heimarbeiter der Solinger Industrie darin tätig. In der Blütezeit des Kottens verdienten hier 22 Schleifer ihr Brot. Der Trogerkotten soll einst auch das größte oberschlächtige Wasserrad im Bergischen gehabt haben. Es hatte einen Durchmesser von über sieben Metern. Davon ist aber heute nichts mehr zu sehen."

H. Weber, ST v. 24. Februar 1973


1990 zeigt sich der ehemalige Schleifkotten als schmuckes Wohnhaus, und so ist es auch noch 2004.



 
2004
Das staatliche Umweltamt Düsseldorf beobachtet hier seit 1986 den Pegelstand.



Namen

1786   Johan Clemens Jüngel und Johan Peter Melchior
1810   Clemens Jüngel
1810   Peter Engels
1821   Abraham Henkels
1852, 1866   Witwe Wilhelmine Henkels geb. Engels
bis 1894   Familie Henkels
ab (?) 1894   Friedrich Linder
bis 1919   Witwe Linder
ab 1919   Firma Gebr. Richartz


Quellen:
  • Grah, Hans: Kotten und Mühlen im Ohligser Bereich. Ergänzungen, Berichtigungen (1990)
  • Lunkenheimer (1990) S. 160 f
  • Solinger Tageblatt vom 03.03.1936: Heimatpflege am Troger Kotten [ST]
  • Solinger Tageblatt vom 17.08.1960 [ST]
  • Solinger Tageblatt vom 24.02.1973 [ST]
  • Stadtarchiv Solingen, 0-4 Kotten

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