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Hascheid lag südlich von Hülsberg. Am 20. Mai 1466 wird die kleine Siedlung als "Haescheit" in einem Rechtsgutachten der Schöffen und Kirchspielleute von Hilden und Haan gegen die Rechte des Herzogs von Berg erwähnt. |
Der Hof "Heckelg" lag zwischen Polnischer Mütze und Holthausen. |
Auf der Heide
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2006 Blick von 'Grund' aus auf die Häuser Kölner Str. 26/26a an der Ecke Heidstraße |
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2006 Heidstraße 14/16 |
Untere Heide / Gneisenheide
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2006 Einmündung Eisenbahnstraße / Alte Ley |
Das Heidfeld, nördlich der Flurstraße gelegen, wurde lt. Vollmar im Zusammenhang mit einem Grundstücksverkauf am 21. August 1606 genannt. In der Karte des Topographen Ploennies von 1715 (Amt Mettmann) ist der Hof Heidfeld am Hühnerbach eingezeichnet.
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2005 Flurstraße 172 / Ecke Heidfeld Dieses massive zweigeschossige Backsteingebäude wurde 1886 als Schule erbaut und später als Wohnhaus genutzt. Es steht unter Denkmalschutz. |
Der Hof mit dem seltsamen Namen Hinüm lag lt. Vollmar westlich am Anfang der Dürerstraße; das müsste die Einmündung zur Kölner Straße sein.
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Wie viele andere alte Haaner Höfe, so wird auch "Höfgen" schon 1410 im Hühnerzinsregister für das Haus Horst in Hilden urkundlich erwähnt. 1530 ist der Hof wiederum in einer Urkunde des Hauses Horst genannt. Vollmar zitiert: »Item dat Gutt zur Hoven ist ein Sole, gilt alle Jars zu Sent Andries Dach dem Lehnehern 6 Schil(ling) 6 D(enar) und ist ein churmoedig Gutt, dat anno (15)30 entf(angen) Hand hat.«
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2002 Höfgen 1 |
Quellen:
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