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Im Verzichtbuch der Kirchspiele Hilden und Haan (1562-1623) werden zwei weitere Schleifkotten erwähnt. Handelt es sich um Vorgänger der heute noch bekannten Kotten? Und wohin gehört der namenlose Itter-Kotten, den Hans Grah in den Obligations-Protokollen des Jahres 1755 gefunden hat? |
"1581 Juni 5
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"1592 Juni 1
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1755, 31.5. Obl. Prot. No. 64
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"Wupperschleifkotten", vermutlich Holzschnitt, Abb. in der Zeitschrift "Bergische Heimat" 11/1929 ![]() Der Königskotten stand vermutlich oberhalb der Einmündung des Halfeshofer Bachs in die Wupper. |
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"Brosskotten", Gemälde von Röder, Titelbild der Zeitschrift "Bergische-Heimat" 9/1929 ![]() Übersetzt man Brosskotten mit Brochskotten, so käme der Untenfriedrichstaler Kotten in Betracht. Ähnlichkeiten weist das Bild aber eher mit dem Hohlenpuhler oder ggf. dem Obenfriedrichstaler Kotten auf. |
Quellen:
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