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1930-1938   1939-1945   1946   1947   1948   1949   1950  


  • 02.04.1946   Der Anführer der Solinger Polenbande, die durch Raub und Mord die Bevölkerung terrorisierte, wird zum Tode verurteilt.

  • 15.08.1946   Das Gesundheitsamt konstatiert bei 3413 Solingern eine Unterernährung von mehr als 20 %.

  • 01.10.1946   Die Urteile der Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozesse werden verkündet.

  • 13.10.1946   Bei der ersten freien Kommunalwahl seit Kriegsende wird in Solingen die CDU mit 19 Sitzen stärkste Fraktion, gefolgt von der SPD mit 15 Sitzen, der KPD mit 3 und der FDP mit 2 Sitzen.

  • 02.12.1946   Nach einem Zeitungs-Aufruf des in die USA ausgewanderten Solingers Willy Pieper (1889-1968) gründet sich der Verein "Groß-Solinger Heimathilfe". Man schickt Pakete an aus Solingen angeforderte Adressen (geliefert von der Stadt und Dr. Hans Rüppel), sammelt Geld. Bis zur Beendigung der Hilfsaktion 1951 wurden mehr als 50 000 Pfund Lebensmittel, Wäsche, Medikamente usw. nach Solingen geschickt.

  • 1946/1947   Es folgt ein sehr strenger Winter. Die Versorgungslage ist katastrophal, die Menschen hungern und frieren erbärmlich.

Lebensmittel und Kohlen sind auf legalem Wege kaum zu bekommen; es gibt nichts zu kaufen. Also helfen sich viele mit dem Plündern von Lagern und von Kohlenzügen, um nicht zu erfrieren. In Solingen geschehen dabei mehrere, auch tödliche Unfälle.

"Bei uns unten am Caspersbroich wurden die Züge angehalten. Wir sind selbst mit unten gewesen und haben Briketts aufgesammelt, die rausgeworfen wurden. [...] Die Züge fuhren ganz langsam, und wir konnten diese Briketts aufsammeln."
[Maria K., Jg. 1925. Weingartz-Perschel S. 84 f]

"Auf der Prinzenstraße in Ohligs hatte der Frey so ein Lager. Es hieß dann: 'Dort ist Plünderung.' [...] Der Nachbar kam mit einem Sack Erbsen an; haben wir den Sack auf's Fahrrad getan, und ich habe den Süßstoff aufgeladen; ich hatte Täschchen und Röckchen voll Süßstoff. Wir waren ja froh, daß wir irgendwie was hatten."
[Inge P., Jg. 1935. Weingartz-Perschel S. 136]

"Caspersbroich [...] Da gab es ein Lager von Nahrungsmitteln. [...] Da waren Menschen, die reichten Dosen runter und Säckchen. [...] Als wir dann zu Hause waren, war das überwiegend so ein Maggisuppenpulver. [...] Und in den Säckchen waren blaue und weiße Bohnen, ich meine, auch gelbe Erbsen. Die Bohnen [...] mußten erst in Wasser gelegt werden; am anderen Morgen konnten Sie oben drüber kleine Würmchen abheben, die in den Böhnchen schon drinnen waren. Jedenfalls war das eine schreckliche Angelegenheit. [...] Aus dem Maggipulver [...] wurden kleine Küchlein wie Reibekuchen gebacken. [...] Eigentlich war man immer damit beschäftigt, den einzelnen Tag zu überstehen und irgend was auf den Tisch zu bringen, man kann schon fast sagen zaubern."
[Maria K., Jg. 1925. Weingartz-Perschel S. 84 f]

In dieser Not-Situation zeigt der Kölner Kardinal Erzbischof Joseph Frings Verständnis für das Stehlen des Überlebensnotwendigen und thematisiert es in seiner Silvesterpredigt - woraufhin das "Fringsen" zum geflügelten Wort wird. Allerdings wird das "Aber", der zweite Teil des Zitats, gerne unterschlagen:

"Wir leben in Zeiten, da in der Not auch der einzelne das wird nehmen dürfen, was er zur Erhaltung seines Lebens und seiner Gesundheit notwendig hat, wenn er es auf andere Weise, durch seine Arbeit oder durch Bitten, nicht erlangen kann. Aber ich glaube, dass in vielen Fällen weit darüber hinausgegangen worden ist. Und da gibt es nur einen Weg: unverzüglich unrechtes Gut zurückgeben, sonst gibt es keine Verzeihung bei Gott."
[Josef Kardinal Frings, Silvesterpredigt in Köln-Riehl am 31.12.1946]



 
2009
Denkmal für Kardinal Frings
in Köln, Laurenzplatz



  • 11.03.1947   Wegen der unzureichenden Versorgungslage findet in Solingen eine Massendemonstration statt.

"In der Zeit nach dem Krieg wurde die Schulspeisung ausgegeben. Wir hätten vielleicht als Kinder sonst nicht überlebt. [...] Es gab eine Erbsmehlsuppe, die nicht so beliebt war, weil sie nicht gut durchgerührt war. Süß und schön war die Brezelsuppe, die aus Zwiebäcken zusammengestellt war. [...] Von der süßen Suppe blieb nie was übrig, aber von der Erbsmehlsuppe. Wer wollte, konnte sich was mit nach Hause nehmen. [...] Es war manchmal auch so, daß mancher Lehrer froh war, wenn er etwas davon abgekriegt hat. Die Lehrer bekamen ja nichts. Dann habe ich was mit nach Hause genommen, weil ich wußte, der Vater hat so einen Hunger. [...] Er hat sich so geniert. Wir Kinder sollten das doch essen."
[Marion N., Jg. 1932. Weingartz-Perschel S. 129]

  • Frühjahr 1947   Wer kann und in ausreichend guter körperlicher Verfassung ist, fährt zum Tauschen und Hamstern von Lebensmitteln aufs Land, z.B. zu den Bauernhöfen ins Münsterland oder Emsland. Die Züge sind überfüllt, die Menschen hängen außen an den Abteilen und auf den Trittbrettern oder gar auf dem Dach. Nicht immer geht das gut.

Wer etwas zum Tauschen hat, z.B. Schneidwaren oder Rasierklingen, Kleidung oder Kurzwaren, gehört zu den Glücklicheren. Andere erbetteln sich Lebensmittel von den Bauern. Manche profitierten von ihrer Kreativität und Geschicklichkeit.

"Und viele machten sich auf den Weg, zu hamstern. Man sah immer nur die Frauen mit ihren Turbanen, dicken Schuhen und Socken. Die Lodenmäntel, die gingen fast bis auf die Erde. In Rücksäcken wurde geschleppt und geschleppt. Wer Glück hatte, der konnte es bis nach Hause mitbringen; aber oft hat die Militärpolizei an den Bahnhöfen alles abgenommen. Das war wahrscheinlich das Bitterste. [...] In Solingen hatten viele, die noch Kontakte hatten oder Heimwarbeiter gewesen waren, die hatten noch Bestecke, um so was einzutauschen, was bei den Bauern sehr beliebt war. Aber wer nichts hatte, der konnte auch nicht viel kriegen, der konnte nur betteln."
[Marion N., Jg. 1932. Weingartz-Perschel S. 126]

"Mich hat der Vater auch mal zum Hamstern weggeschickt; ich bin dann im alten Land in der Nähe von Hamburg gewesen. Von dort habe ich eine Menge Schafwolle mitgebracht. Die mußte gekämmt und gesponnen werden. Ich habe auch jemanden gefunden, der kleine Handspinnräder machte, die man an die Nähmaschinen anklemmen konnte. Das Antriebsrad war das Rad der Nähmaschine. Ich habe die Wolle gesponnen, dann haben wir die auch wieder verkompensiert, es wurde alles in Lebensmittel umgesetzt."
[Margot A., Jg. 1923. Weingartz-Perschel S. 75]

Gehungert wird auch nach der lange entbehrten Kultur. Theater- und Musikveranstaltungen sind gut besucht, Kunstausstellungen locken Publikum an:

  • 04.-20.04.1947   In den Räumen der Berufspädagogischen Akademie in Ohligs stellen in der ersten Bergischen Kunstausstellung folgende Künstler aus: Karl Broch, Willi Deutzmann, Willi Drescher, Ernst Höpp, Wilhelm Holzhausen, Ernst Simon, Ernst Walsken, Anneliese Everts, Lies Ketterer, Artur Wasserlos, Johannes Zimmer. Zur Jury gehören auch die Künstler Karl Barth aus Haan, Willi Deutzmann und Heinrich Neumann aus Remscheid.

  • 18.04.1947   Konrad Adenauer spricht auf einer Wahlkundgebung der CDU zur bevorstehenden Landtagswahl in Solingen-Altstadt und Solingen-Ohligs. Sieger sind in Solingen am 20.04. aber die Kommunisten.

  • 21.04.1947   In der überfüllten Solinger Stadthalle findet eine Frühjahrsmodenschau statt.

Tatsächlich getragen wird aber überwiegend eine andere "Mode":

"Es wurde aus allem Möglichen was genäht. Frauen haben ganze Anzüge für die Kinder aus Militärdecken mit der Hand geschneidert, weil es keine Nähmaschinen gab. [...] Aus jedem bißchen wurde irgendwas gemacht. Aus drei Kleidern wurde eins zusammengenäht. Man war dann noch froh, daß es schick war. Meine Mutter hatte ein gutes Kleid, das war schon 20 Jahre alt, das habe ich zur Schulentlassung bekommen. Das hat meine Tante mir umgeändert. Meine Mutter hat seit der Zeit nur Kittelschürzen getragen, die hat nichts mehr gehabt."
[Marion N., Jg. 1932. Weingartz-Perschel S. 127]

  • 27.06.1947   Die Sowjets lehnen das von US-Außenminister George Marshall vorgeschlagene Aufbau-Programm für Europa (Marshall-Plan) ab. Der "Kalte Krieg" beginnt.

  • 28.06.1947   5 000 Care-Pakete sind bisher in Solingen verteilt worden.

  • Juli 1947   Eigentlich ist der gesamte Maschinenpark der Firma Henckels Zwillingswerk für Reparationszwecke vorgesehen. Die Demontage kann jedoch abgewendet werden; die Firma darf wieder produzieren.

  • 18.08.1947   Auf der ersten Exportschau der westlichen Besatzungszonen in Hannover sind 18 Solinger Firmen vertreten.

  • 13.09.1947   Während einer Razzia im Tanzkabarett Westersburg wird unerlaubter Ausschank von Branntwein festgestellt. Die Flasche kostet 270 Reichsmark, Zigaretten 7 Mark pro Stück.



  • 08.06.1948   Die Kriegsschäden in Solingen betragen nach vorsichtigen Schätzungen 1,8 Milliarden Mark.

  • 20./21.06.1948   In den Westzonen wird die Währungsreform durchgeführt. Die Reichsmark (RM) wird von der Deutschen Mark (DM) abgelöst.

20 Reichsmark  
20 Reichsmark

"1948 kam die Währungsreform. Das weiß ich noch sehr gut, als wir alle 40 DM bekamen. Das sickerte natürlich durch vorher. Es war ja nichts da, man konnte nichts sehen. Nach der Währungsreform war plötzlich doch alles da oder jedenfalls vieles. Es war wie ein Wunder."
[Ilse D., Jg. 1919. Weingartz-Perschel S. 21]

"[...] wir waren unangenehm berührt. Es mußte ja alles schon vorher dagewesen sein, was am nächsten Tag im Fenster lag. Und warum hat man es nicht verkauft? Warum mußten wir die verrückten Verrenkungen machen, auf Kohlenzügen fahren, um Lebensmittel herbeizuschaffen; das war für uns überhaupt nicht faßbar. Gut, die Leute haben ihre Vorräte gehortet, um hinterher finanziell besser dazustehen, aber wir hatten ja schließlich alle nichts, ich fand das irgendwie gemein."
[Margot A., Jg. 1923. Weingartz-Perschel S. 76]

  • August 1948   Der 1940 gebaute Luftschutzturm an der Ohligser Wittenbergstraße wird auf Anordnung der Besatzungsbehörde gesprengt.

  • September 1948   Wieder werden Solinger Straßen, Plätze und Schulen umbenannt bzw. erhalten teilweise ihre alten Namen zurück.

  • 28.09.1948   Der Werkluftschutzbunker der Firma Rautenbach wird gesprengt.

  • 02.12.1948   Der Luftschutzturm an der Florastraße wird gesprengt.


 
1948
Am Entenpfuhl
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen



  • 31.03.1949   Bisher sind im Stadtgebiet 325 000 cbm Trümmerschutt beseitigt sowie 372 Ruinen gesprengt oder abgebrochen worden. - Der Krieg hat allein in Solingen 5175 Menschenleben gekostet. 3238 Soldaten sind gefallen. In der Kriegsgefangenschaft sind bisher 234 gestorben. Der Luftkrieg forderte 1703 Todesopfer.

  • 02.05.1949   Die Bauarbeiten im Mühlenhof-Geschäftsviertel beginnen. Am 17.08. kann die Eröffnung stattfinden.

"Als oben auf dem Mühlenplatz, Mummstraße, die ersten Pavillons, das Geschäftsviertel errichtet wurde, war das für die ganze Region das Einkaufszentrum. Von überall her kamen die Leute. Das sollte nur ein Provisorium sein, aber das war war ganz Tolles zum Angucken."
[Marion N., Jg. 1932. Weingartz-Perschel S. 130]



  Juni 1949
Mühlenhof (mit Hauptstraße,
Kölner Straße, Mummstraße)
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen

  • 10.09.1949   In Ohligs wird der Grundstein zum Haus für die Opfer des Naziregimes gelegt.

  • 01.11.1949   Das Solinger Tageblatt erscheint wieder.

  • 21.11.1949   Das in Haus Hendrichs an der Eichenstraße eingerichtete Wohnheim für Heimkehrer und Heimatlose wird seiner Bestimmung übergeben.


  2008
Das 1950 für die Opfer des
Nationalsozialismus errichtete Haus
in Solingen-Ohligs



  • Januar 1950   Die Bevölkerungszahl Solingens ist auf 146 112 gestiegen. 7981 Einwohner sind Flüchtlinge. Auf 1000 Männer entfallen 1160 Frauen.

  • 01.05.1950   Die staatliche Lebensmittelbewirtschaftung in Deutschland endet. Seit dem Kriegsausbruch 1939 waren Lebensmittelkarten für das Überleben beinahe wichtiger gewesen als Geld.

  • Februar 1950   Die Flüchtlingslager Humboldtschule und Schule Fürk werden aufgelöst. 8153 Flüchtlinge sind registriert. Die tatsächliche Zahl der aus dem Osten Zugewanderten wird auf weit mehr als 10 000 geschätzt.

  • März 1950   Die Enttrümmerung des Altstadtkerns ist beendet. 600 000 cbm wurden geräumt.

  • 14.09.1950   Der große Rundbunker an der Ohligser Keldersstraße wird durch Sprengungen "entfestigt", um zu einem Bürohaus mit aufgesetzter Konditorei und Dachgarten umgebaut zu werden.

  • 28.09.1950   Der Kaufhof wird wieder eröffnet.

  • Oktober 1950   Das Polenlager am Mangenberg wird geräumt.


  Oktober 2008
Der Rundbunker an der Keldersstraße in Solingen-Ohligs wurde 1950 "entfestigt" und zum Bürohaus umgebaut. Er präsentiert sich heute in dezentem Grau.
 

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Wie könnte die Solinger "Altstadt" heute aussehen, wenn sie nicht im Krieg in Schutt und Asche gelegt worden wäre? Darüber lässt sich spekulieren. Sicher wäre sie keine Fachwerkidylle, wie sie in Gräfrath erhalten geblieben ist. Schon um die Jahrhundertwende sind zahlreiche Neubauten insbesondere entlang der Hauptstraße entstanden, die zur Einkaufsstraße geworden ist. Alte Gebäude mussten dem Verkehr weichen. Vielleicht hätte aber die Stadt ein individuelles Erscheinungsbild bewahrt. Vielleicht wäre auch - wie es schon Jahre vor dem Krieg in Wuppertal der Fall war - mit Rücksicht auf die veränderten Verkehrserfordernisse ganz neu geplant worden. Wer weiß.

"Um 1900 gibt es eine Stadtplanung, die eine 'Neustadt' vorgesehen hat. Sie läge heute in der südlichen Innenstadt. Hier sollte sich ein neues (Einkaufs-)Zentrum entwickeln. Alles war vorbereitet. Aber der Erste Weltkrieg machte einen Strich durch die Rechnung: Der Rüstungsbetrieb Kieserling & Albrecht weitete sich aus. [...] Dadurch, dass sich Solingen jahrhundertelang nicht ausdehnen konnte, ist es eine enge Stadt geworden.

»Bereits Ende der 1920er Jahre hatte man das Problem des Autoverkehrs im Auge«, erläutert Ralf Rogge die Not mit den engen Straßen und Gassen. »Das war klar: Es musste abgerissen werden.« Im Blickpunkt standen dabei die Wälle. Diese mit Fachwerk bebauten Sträßchen waren zudem ein sozialer Brennpunkt. »Mit einem Abriss wollte man auch der weiteren Verslummung entgegenarbeiten - und natürlich eine verkehrsgerechte Innenstadt schaffen.« Der Zweite Weltkrieg kam dazwischen."
[Solinger Tageblatt vom 4. September 2004]




In den letzten Jahren sind den vorhandenen, mehr oder weniger sichtbaren Spuren weitere hinzugefügt worden, die zugleich erinnern und mahnen sollen:

  • 28.05.2004   Der Künstler Gunther Demning verlegt den ersten Solinger "Stolperstein" in der Klemens-Horn-Straße 6 für Samuel, Heinz und Marianne Dessauer.

  •   Stolpersteine - ein Kunstprojekt


Quellen:
  • Bauermann (1953)
  • Chronik der Deutschen (1983)
  • Festschrift: 100 Jahre Evangelische Gemeinde Ohligs (1964)
  • Grams / Thom (2004)
  • Halbach, Walter: Die Klingenstadt im Spiegel der kriegerischen Geschehnisse. Ueberblick auf zwei Jahrhunderte. Solinger Tageblatt vom 10./11. April 1943
  • Knaurs (1991)
  • Weitere Literatur:
  • Müller, Rolf (1992) S. 416-418
  • Rogge (1989) (2003)
  • Solinger Tageblatt vom 14.09.1950, v. 11.12.2002, v. 26.08.2004, v. 04.09.2004, v. 14.02.2006 u. weitere
  • Weingartz-Perschel (1996)
  • Webseite: "http://www.archive.nrw.de/LAV_NRW/jsp/bestand.jsp?archivNr=147&tektId=227" am 06.11.2008
  • Webseite: "http://www2.solingen.de/C12573970063EF58/html/562BCC8B0E11ED21C12573A70042FF7F?opendocument&nid1=25842_13689" am 01.11.2008

Weitere Literatur:
  Solinger Chronik 1945, 1946, 1947, 1948


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