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Der "Rote Esel" war in den letzten Jahren wegen Verkaufs- und Abrissplänen immer wieder Thema in der Solinger Presse. Das ehemalige Schulgebäude "Wald II" wird also bald zu denjenigen gehören, die unter die Rubrik "nicht mehr vorhanden" fallen.
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1927 Das Schulgebäude "Wald II" Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen |
Wald II - SimultanschuleDie Stadt Wald erwirbt für den Neubau der Simultanschule ein Grundstück am "Deutzer Feld", Friedrich-Ebert-Straße (damals Gräfrather Straße).15.06.1876 Ausschreibung der Lehrerstellen durch Bürgermeister Alvermann. Wahl von Wilhelm Witte als Hauptlehrer; Besetzung der beiden Lehrerstellen durch die Herren Sina und Gerdey Ende 1876 Fertigstellung des 4-klassigen Schulgebäudes Kosten ca. 50.000-54.000 Mark Bauunternehmer: Heinrich Müller, Ohligs 05.01.1877 Eröffnung der Simultanschule Wald II an der Friedrich-Ebert-Straße, infolge Lehrermangels nur mit 3 Klassen. Zum Schulbezirk gehören die heutige Friedrich-Ebert-Straße von der Ecke Heukämpchen- und Dültgenstaler Straße bis Demeltrath, die Heukämpchenstraße und die obere Seite der Opferfelder Straße, Halfenweyer, Strauch, Henshaus, Sorgenhaus, Stübben, Feld, Scheidtermühle, Dültgenstal, Scheidterfeld und die katholischen Kinder der früheren Schule Scheuer. Mai 1877 Wegen Überfüllung der Schule Wald I (Altenhofer Straße) werden die Kinder der Opferfelder Straße, Alte Straße und Adamsfeld nach Wald II umgeschult. Als Nümmen ganz an Gräfrath abgegeben wird, kommen auch die Kinder von Hahnenhaus und Vogelsang nach Wald II. Daher wird die Schule 4-klassig, dann 6-klassig. Die beiden neuen Klassen werden als Flügelbauten an der Südseite des Gebäudes in der Höhe eines Stockwerkes angebaut. Bis 1885 bleibt Sina einziger katholischer Lehrer. Dann wird für die 6. Klasse wegen der Zunahme katholischen Kinder als zweite katholische Lehrkraft Anton Wigge berufen, später Hauptlehrer der Schule Delle. 01.05.1886 Aufhebung der Simultanschule Evangelische und katholische Volksschule01.05.1886 Das Schulhaus beherbergt zwei konfessionelle Schulen:eine 4-klassige evangelische Schule unter Leitung des Herrn Witte und eine 2-klassige katholische Schule unter Leitung des Herrn Sina. "Die Katholiken haben sich nie in der Schule wohlgefühlt, und heute können noch viele Leute von den Drangsalierungen aus jener Zeit erzählen. Die zwei verschiedenen Schulen in einem Gebäude führten zu unliebsamen Reibereien, und deshalb war auf beiden Seiten der Wunsch sehr stark, auch räumlich getrennt zu werden." 1886 Dem Antrag der Katholiken auf Auflösung der Simultanschule und Einrichtung von zwei konfessionellen Schulen wird stattgegeben. Mai 1892 Die Schule wird 5-klassig, nachdem Eigen und Eigener Berg aus dem Bezirk Kreuzweg nach Wald II umgeschult worden sind. Evangelische VolksschuleHerbst 1892 Die beiden katholischen Klassen werden aus der Schule Wald II herausgenommen; die Schule wird zur evangelischen Schule.1893 Die Schule wird 6-klassig. 20.01.1896 Hauptlehrer Witte wird Rektor der Schule. Er verstirbt am 12.11.1897 nach 21 Jahren in Wald II infolge der in Wald grassierenden schweren Typhusseuche. 01.08.1898 Nachfolger wird Lehrer Johannes Ricken. November 1898 Da in sechs Klassen 453 Kinder zu unterrichten sind, im Durchschnitt also 75 pro Klasse, beantragt der Schulvorstand eine 7. Lehrkraft. 01.05.1899 Anstellung einer 7. Lehrkraft Aufbau eines zweiten Stockwerks auf dem Flügel an der Ostseite für den 7. Klassenraum Mai 1903 Die Schule wird 8-klassig aufgrund stark gestiegener Schülerzahlen. Erst ab Mai 1904 Bewilligung der 8. Lehrkraft sowie des 8. Raums. Das 2. Stockwerk am Flügel der Westseite kann erst jetzt bezogen werden. 1910 Die Schülerzahl ist so stark angewachsen, dass 25 Kinder aus den überfüllten Jahrgängen nach Westersburg umgeschult werden, jedoch ohne Verschiebung der Grenzen des Schulbezirks. 07.12.1910 In den ersten Nachmittagsstunden steht "der Dachstuhl des Westflügels in Flammen. Die Entstehungsursache konnte nicht festgestellt werden. Der Feuerwehr gelang es, durch rasches und tatkräftiges Eingreifen das Feuer bald zu dämpfen. Doch konnte in der darunter liegenden Klasse einige Wochen nicht unterrichtet werden." An der Westseite wird statt der schmalen Holztreppe eine breitere Holztreppe eingebaut. 01.04.1911 Die neue Schule am Rosenkamp wird ihrer Bestimmung übergeben. Eine Anzahl Kinder sowie zwei Lehrer wechseln in das neue System. Wald II wird 7-klassig. Den frei gewordenen Klassenraum nutzt die Volksbücherei des Bergischen Vereins für Gemeinwohl, Vorgängerin der späteren Stadtbücherei. |
Rektor Wilhelm Witte (1877-1897) Bild-Quelle: Festschrift |
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Rektor Johannes Ricken (1898-1920) Bild-Quelle: Festschrift |
"Gegenüber den modernen Schulneubauten traten die Mängel der alten Schule Wald II immer krasser hervor. Die Aufsichtsbehörde drängte auf Beseitigung der Hauptschäden. Da brach der erste Weltkrieg aus. Gleich bei der Mobilmachung wurden zwei Lehrer, die Herren Diebschlag und Kotthaus, zu den Fahnen gerufen - 1916 folgten die Herren Herbst und Hinzen.
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1918 rücken Besatzungstruppen in Wald ein. Wald II wird zur Kaserne für schottische Infanterie.
1919 Die Schule ist während des ganzen Jahres belegt. Der Unterricht wird notdürftig in den Konfirmandensälen der Pfarrer Rosenkranz und Schöpwinkel (1952: Bertholdstraße und Wiedenhof) und im Betsaal des Herrn Räker (1952: Anbau Villa Luchtenberg, Dültgenstaler Straße) aufrechterhalten. 1919 Die Schulen Wald I und II, Schlagbaum-Scheidterstraße, Kreuzweg und Wittkulle werden Vollsysteme. 1919/1920 Rückkehr in das Schulhaus Wald II |
20.01.1920 Tod des Rektors Ricken. "Wie seinen Vorgänger, Herrn Rektor Witte, hatte auch ihn der Tod im 51. Lebensjahr, in der Vollkraft des Lebens, getroffen. Fast endlos war der Trauerzug, der diesen wirklichen Meister der Schule zur letzten Ruhestatt geleitete."
01.04.1920 Nachfolger wird der bereits 16 Jahre an der Schule Wald II tätige Lehrer Heinrich Hinzen, der das Amt 28 Jahre lang bis zu seiner Pensionierung 1948 ausübt. 01.01.1921 Wald II wird 8-klassig. Mai 1921 Besetzung der Schule durch französische Truppen 1922/1925 Erhebliche Erweiterung des Schulbezirks von Wald II durch Umwandlung der Schule Wald I zur Sammelschule am 01.10.1922 und Auflösung der Schule Westersburg am 01.04.1925. Ostern 1926 Die Zahl der Einschulungen steigt auf über 90 Kinder, nachdem sie kriegsbedingt in den letzten Jahren stark gesunken war, so dass zwei Unterklassen eingerichtet wurden. Damit beherbergt die Schule 9 Klassen in 8 Räumen. 1927 Zur Erinnerung an die 50-Jahrfeier (05.01.1927) schenkt der Schulverein der Schule ein Klavier für 1000 Mark und ein Harmonium für 500 Mark. 20.06.1927 Grundsteinlegung für einen zweiklassigen Anbau, in dem ein Lehrer- und ein Lehrmittelzimmer untergebracht wurden. "Die Stadt stellte sogar erstmalig für den Blumenschmuck Solinger Schulen in Fensterkästen 500,- Mark zur Verfügung. Das Gesicht des Backsteinbaus verlor wenigstens etwas von seinen unfreundlichen Zügen." 01.04.1930 Durch die Auflösung der höheren Mädchenschule Westersburg konnten die Räume wieder von der Volksschule genutzt werden, so dass die Schule Wald II entlastet wurde. 1931 Die frühere Oberklasse wird zum "schmucken Turnraum" und der darüberliegende Klassenraum zum Handarbeitsraum eingerichtet. "Besonders freudig begrüßt wurde die gleichzeitige Erweiterung des Schulhofes durch Erwerb des östlich der Schule gelegenen Grundstückes, das zu einer vorbildlichen Spielwiese hergerichtet wurde." 1931 Adressbuch: Evang. Volksschule Wald II, Hauptstraße 181 (8 Kl.). Rektor: Hinzen. 01.10.1931 Als Auswirkung der Wirtschaftskrise werden aufgrund der Preußischen Sparverordnung insgesamt 7000 Schulamtsbewerber aus dem Schuldienst entlassen, davon 1117 im Regierungsbezirk Düsseldorf, 17 in Solingen. "Wie groß Arbeitslosigkeit und Not waren, erhellt ... [die] Tatsache, daß das Solinger Wohlfahrtsamt 8000 Hemden und Unterhosen an die Schulkinder zur Verteilung brachte. Der Schulverein unserer Schule stellte sich ebenso in den Dienst der Notlinderung. Zum Weihnachtsfest 1931 bescherte er unsere Kinder mit Taschentüchern und Wollstrümpfen im Gesamtwert von 720,- Mark." [Festschrift] 01.10.1933 Auflösung der in Solingen noch bestehenden Sammelschulen. Altenhofer Straße wird wieder evangelische Schule und gibt 38 Kinder nach Wald II ab. Dadurch steigt hier die Schülerzahl auf 417 Kinder. April 1934 Die Schule erhält endlich eine Zentralheizungsanlage; gleichzeitig Erneuerung des gesamten Innenanstrichs. Geplant ist ein Gesamtumbau der Schule: die Dienstwohnung im Mittelgebäude soll einem modernen Treppenaufgang weichen, der rohe Backsteinbau einen Rauhputz erhalten, die Toiletten sollen im Hauptgebäude untergebracht werden. "Statt dessen wurde schon im August 1938 der Eisenzaun des Schulhofes 'für besondere Zwecke' abmontiert - der Krieg warf seine Schatten voraus und zerstörte alle Hoffnungen: statt moderner Klosettanlagen mußten Luftschutzkeller gebaut werden." |
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Juli 2009 Friedrich-Ebert-Straße 35/37, "Roter Esel" |
Deutsche Schule (Simultanschule), Schule Göringstraße10.2.1938 bis 10.5.1945 Die Schule trägt den Namen "Schule Göringstraße".18.4.1939 Die Schule wird "Deutsche Schule" (Simultanschule), wie auch alle anderen Solinger Volksschulen. "Das brachte eine Änderung des Schulbezirkes und eine Umgruppierung des Lehrkörpers mit sich. Einige Lehrkräfte wurden bald darauf zum Heeresdienst einberufen."
"In der Nacht vom 25./26.6.1943 wurde Elberfeld von Fliegern der Alliierten angegriffen. Dabei fielen auch 27 Brandbomben auf das Schulgrundstück, von denen 5 das Gebäude trafen. Sie konnten aber durch entschlossenes Eingreifen des Schulleiters und der Hausmeisterin gelöscht werden, so daß nur geringer Sachschaden entstand.
Ab Ostern 1947 Allmähliche Verbesserung der Voraussetzungen für einen ordnungsmäßigen Unterricht Evangelische Volksschule01.04.1948 Die Schule erhält wieder den Charakter einer evangelischen Schule.In Wald werden 1084 Kinder für die evangelischen Schulen angemeldet, so dass die Verwaltung die beiden größten Gebäude im Ortskern, Altenhofer Straße und Friedrich-Ebert-Straße, als evangelische Volksschulen einrichten muss. Das Schulhaus Friedrich-Ebert-Straße beziehen 454 Kinder. 30.9.1948 Pensionierung von Rektor Hinzen 1949 Nachfolger wird als vierter Schulleiter Rektor Karl Diedert, der selbst Schüler und Lehrer dieser Schule war. 1948/49 Adressbuch: Volksschule, Evgl. Sol.-Wald, Friedrich-Ebert-Straße 35/37 1951 Mit Gesamtkosten von rund 32 000 DM wird der Schulhof unter Einbeziehung des bisherigen Dienstgartens erweitert und reguliert.
"Um so mehr fällt jetzt ins Auge, daß das Gebäude außen und innen gründlich überholt werden müßte. Die veralteten Toiletten ließen sich ohne großen Aufwand durch hygienischen Forderungen entsprechende Anlagen ersetzen, da die großen, im Kellergeschoß des Westflügels leerliegenden Luftschutzräume dazu geeignet sind.
1953 Adressbuch: Evangelische Volksschule Friedrich-Ebert-Straße, 12 Klassen. Solingen-Wald, Friedrich-Ebert-Str. 35 |
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Februar 2012 Ehemaliges Schulgebäude "Roter Esel", Seitenansicht, Westseite |
Städtische Realschule07.04.1953 Der Solinger Stadtrat beschließt die Einrichtung der "Städtischen Realschule Solingen", Solingen-Wald, Friedrich-Ebert-Straße.20.04.1953 Der Unterricht beginnt für 43 Schülerinnen und Schüler im "Roten Esel". Das Schulgeld beträgt für die neuen Sextaner 150 DM, die einmalige Aufnahmegebühr 5 DM. Es wird eine Aufnahmeprüfung durchgeführt. 1954 Umzug in den Neubau der Realschule Weyer an der Kornstraße. Evangelische Schule1961/62 Adressbuch: Evangelische Schule Solingen-Wald, Friedrich-Ebert-Straße 35, Schulleiter: Rektor Becker1967/68 Adressbuch: Evangelische Schule Friedrich-Ebert-Straße 35/37 Katholische Hauptschule1969/70 Adressbuch: Städt. Hauptschulen, Katholische Schule Friedrich-Ebert-Straße 35/37, Rektor BrabenderGymnasium Vogelsang1969 Beschluss des Rates der Stadt Solingen zur Gründung des Gymnasiums VogelsangAug. 1972 "Gymnasium Vogelsang i.E." (im Entstehen), Friedrich-Ebert-Straße 35-37 (Roter Esel) (6 Klassen der Jahrgangsstufen 5-7) 1972-1979 Der "Rote Esel" ist Domizil des neu gegründeten Gymnasiums Vogelsang. 1974 Wegen fehlender Turnhalle findet der Sportunterricht auf dem Hof statt. 1974 Da die vorhandenen 10 Klassenräume nicht mehr ausreichen, werden doppelstöckige Pavillons mit Fachräumen für Kunst, Biologie/Chemie/Physik und ein Sprachlabor aufgestellt. |
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Februar 2012 Doppelstöckiger Pavillon aus dem Jahr 1974 |
1976/77 670 Schülerinnen und Schüler werden in 21 Klassen von 35 haupt- und nebenamtlichen Lehrkräften unterrichtet.
Aufstellung weiterer Pavillons und Umbau der alten Rektorwohnung zu Unterrichtsräumen August 1977 4 Klassen des Gymnasiums Vogelsang werden in das Gebäude der Hauptschule Central an der Nibelungenstraße ausgelagert. Nach 1980 wird der "Rote Esel" als städtisches Verwaltungsgebäude (Bauamt) genutzt, die Pavillons als Kindergarten bzw. Kindertagesstätte. 30.10.1984 Die Fassade des alten Schulhauses wird unter Denkmalschutz gestellt. Juni 2007 Das Gebäude soll veräußert werden. 20.06.2011 Die Walder Bezirksvertretung spricht sich einstimmig für die Streichung des "Roten Esel" aus der Denkmalschutzliste aus, um den Abriss des alten Schulgebäudes zu ermöglichen. Lt. Schild war hier zuletzt das Ressort 3 (Vermessung und Kataster, Geschäftsstelle des Gutachterausschusses und des Umlegungsausschusses) untergebracht. 01.03.2012 Das Gebäude ist noch vorhanden. Es wurde inzwischen aus der Denkmalliste gestrichen und soll verkauft werden. Geplant ist eine Wohnbebauung. 16.03.2012 Das Grundstück soll mit 28 Einheiten für Betreutes Wohnen bebaut werden. "Der Kaufvertrag, erklärt die Stadt, soll »in den nächsten Monaten« beurkundet werden." Solinger Tageblatt vom 16.03.2012 Über die mögliche Herkunft der Gebäudebezeichnung "Roter Esel" |
2010 Schulzentrum Vogelsang 2012 Eingang zum Schulzentrum Vogelsang |
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Schulzentrum Vogelsang1972 Gründung des Gymnasiums Vogelsang. Es ist zunächst im "Roten Esel" und anderen Dependancen untergebracht.11.06.1977 Grundsteinlegung für das Schulzentrum Vogelsang, gelegen zwischen den Stadtteilen Wald und Gräfrath 1979 Fertigstellung des größten Schulkomplexes Solingens Architekt: Olaf Jacobsen 1979/80 Die Schule bezieht das neuerbaute Schulzentrum Vogelsang 1979 Ausgliederung der Aufbaurealschule Vogelsang zur eigenständigen "Gerhart-Hauptmann-Realschule" 1982 Der Verbund aus Realschule und Gymnasium wehrt sich erfolgreich gegen die Umwandlung in eine Gesamtschule. 1987 Wiedereingliederung der Aufbaurealschule in die Realschule Vogelsang 2010 Gymnasium und Realschule Vogelsang, Vogelsang 33 |
Quellen:
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