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Weck A. Mutz-Kotten - Wecks Kotten -
Ernenkotten (Itter)

Ernenkotten
2002   Ernenkotten
 
Lage
Geschichte und Eigentümer
   -  Eigentümer Weck und Mutz
   -  Eigentümer Voos und Ern
   -  Eigentümer Nath und Dr. Hedwig
Die Stauanlagen
Namen
Carl Friedrich Ern



Lage

Der ehemalige Ernenkotten, auch Wecks- und Mutzkotten genannt, steht in Haan an der Itter zwischen Bastianskotten und Heidberger Mühle. Auf der Karte von Ploennies von 1715 ist an dieser Stelle ein Kotten eingezeichnet.




Geschichte und Eigentümer

"Der Kotten, aus dem Jahre 1763 stammend, wird von alters her von der Itter getrieben, ... Noch älter ist das kleine Gebäude links von dem Kotten, in dem die Schleiferei ursprünglich untergebracht war." [Lomberg 1928 S. 250 f]




Eigentümer Weck und Mutz

1787 wurde die Schleiferei in der Kellnereirechnung des Amtes Solingen "Weck A. Mutz Kotten" genannt; Wilhelm Weck und Wilhelm Mutz waren die Eigentümer. [Lunkenheimer]

1793 ist er in der Karte von Wiebeking als "Wecks Kotten" eingetragen. [Lunkenheimer S. 66]




Eigentümer Voos und Ern

Später ging der Kotten in den Besitz von Schleifermeister Voos über, danach - unter der Bezeichnung "Vooskotten" - in den Besitz von Carl Wilhelm Ern, der von der Wupper ins Ittertal gezogen war.

Für das Jahr 1793 ist im Denkmalverzeichnis der Stadt Haan ein Erweiterungsbau vermerkt [S. 54].

Nach Lunkenheimer ließ Carl Wilhelm Ern "im Jahre 1842 den kleinen Kotten abbrechen, und an seiner Stelle einen größeren Schleifkotten errichten", in dem Erns vier Söhne Carl Reinhard, Nathanael, Reinhard und Friedrich ihrem Schleiferberuf nachgehen konnten. [Lunkenheimer S. 65]

  "Das jetzt noch stehende größere Gebäude neben der kleinen älteren Werkstatt soll im Jahr 1763 erbaut worden sein" schreibt Vollmar. Vermutlich ist damit das heutige Wohnhaus gemeint. Die kleine Werkstatt soll lt. Lomberg und Vollmar noch älter als der größere Kotten sein. Aber wenn sie 1842 abgebrochen wurde, passt das nicht zusammen.


Ernenkotten
 
1928   Ernenkotten mit Obergraben
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen

In diesem neuen Kotten wurden - so Lunkenheimer - um 1848 zum ersten Mal Rasiermesser geschliffen. Besonders erfolgreich war dabei Nathanael Ern (1822-1878).

 Lunkenheimer schreibt auf S. 66: "Im Jahre 1853 wurden als Besitzer des Ernenkottens genannt: Nathanael Ern und Konsorten. [...]" Seine angegebene Quelle: Julius Günther in der Zeitschrift des Vereins für Technik und Industrie von Dezember 1932, S. 102 über die "Nachweisung" der 1853 im Walder Bezirk vorhandenen "Wasserbetriebswerke".

 Diese Angaben beziehen sich jedoch auf den Mutzkotten = Küllerskotten. Der Ernenkotten ist bei Günther nicht aufgeführt, ebensowenig der Bastians-, Schaafen- und Brucher Kotten, weil sie nicht auf Walder, sondern auf Haaner Gebiet lagen und liegen. Nathanael Ern wird sicher auch Eigentümer des Ernenkottens gewesen sein, aber aus der von Lunkenheimer herangezogenen Quelle "Günther" geht dies nicht hervor.


Weiter mit Lunkenheimer:

Ab 1860 ließ Nathanael Ern nur noch für die Firma J. A. Henckels in Solingen Rasiermesser schleifen.

Im Ernenkotten wurde sein ältester Sohn Carl Friedrich Ern geboren (1850-1924), der 1865 bei seinem Vater eine Schleiferlehre begann. Über die damaligen Verhältnisse im Ernenkotten berichtet Franz Hendrichs:


"Der Ernenkotten verfügte damals in vier Räumen über insgesamt 32 Arbeitsstellen. "Im Erdgeschoß waren die Schleifstellen und im ersten Stockwerk eine gleiche Anzahl von Pließtstellen angeordnet. Außerdem war hier noch eine Ausmacherstube mit zwei Pließtstellen und einer Arbeitsbank. Im Dachgeschoß befanden sich noch weitere sechs Pließtstellen und reichlich Raum für drei bis vier Ausmacher.

Im Durchschnitt waren in jenen Jahren etwa zwanzig Arbeiter im Ernenkotten beschäftigt. In dem zwölf Stellen umfassenden Schleifraum von reichlich 10 m Länge und 5 m Breite [...] arbeiteten Vater Nathanael Ern und sieben andere Meister:

    die beiden Kniepschleifermeister Kolferz und Melcher,
    die Taschenmesser-Schleifermeister Plümacher und Bastian,
    der Scherenschleifermeister Witte
    und noch zwei Rasiermesser-Schleifermeister, Reinhard Ern und Wilhelm Grah.

Die Lehrlinge, darunter Carl Friedrich Ern, arbeiteten in der über dem Schleifraum gelegenen Pließtstube.

Die Antriebswellen waren eben über dem Fußboden gelagert, so daß die etwa 1 m im Durchmesser messenden hölzernen Riemenscheiben, die 'Läufer', fast zur Hälfte unter die Decke des unteren Raumes reichten. Sie waren mit dem aus dünnem Holz gefertigten »Läuferkasten« umgeben. Der Luftzug der Läufer trug jedes Wort, das oben gesprochen wurde, in den unteren Raum.

Die jungen Burschen wurden vom ersten Tage an an ein lautloses Arbeiten gewöhnt. Das Singen war ebenso verboten wie das Schwatzen. Vergaß sich einer, z. B. Montags, wenn er etwas auf der Leber hatte, und begann sich zu unterhalten, so wurde von unten mit dem »Ortspohn« an den Läuferkasten geklopft. Alles war dann wieder mäuschenstill.

Diese Zucht hielt ganz besonders Nathanael Ern. In seiner Gegenwart gab es unter den Meistern keinerlei lose Rederei, auch keinen Branntweinumtrunk. Er duldete nur Pächter, die mit ihm eines Sinnes waren.

Nur einmal - so erinnerte sich Carl Friedrich - war Vater Nathanael auf seinen Schleifblotschen in das Lehrjungenzimmer gekommen, weil einer der Lehrjungen auf sein Klopfen nicht ruhig geworden war. Er hatte dem Jungen etwas ins Ohr geflüstert, der sich dann erhob und ihm auf den Vorsöller folgte. Im allgemeinen brauchte er nicht zu prügeln, da ihm niemand den Gehorsam versagte. Es war üblich, daß die jungen Leute zu den Meistern in der dritten Person sprachen."

[Hendrichs 1930 S. 50 f]


Im allgemeinen also keine Prügel für Lehrlinge, und wenn, dann diskret!

1873 begann Carl Friedrich Ern mit der eigenen Herstellung von Rasiermessern. Um seine Klingen selbst zu schmieden, richtete er sich neben dem Ernenkotten eine kleine Schmiede und Härterei ein. [Hendrichs S. 52 f]

1876 verlegte er seinen Geschäftsbetrieb bzw. die Rasiermesser-Produktion vom Ernenkotten "bei Haan" an die Wittkulle "bei Wald". [Hendrichs S. 54]

Der Kotten blieb weiterhin im Familienbesitz, aber erst 70 Jahre später gibt es dazu wieder neue Nachrichten:
1946 stellte die Firma C.Fr. Ern einen Bauantrag, um den Obergraben des Ernenkottens zu erneuern.


Ernenkotten
 
2004
Blick auf den Ernenkotten
von der Walder Itterseite aus



Eigentümer Nath und Dr. Hedwig

1961 kaufte der Rasiermesser-Schleifermeister Erich Nath in Wald den Kotten von Familie Ern. Angeblich war er noch bis 1962 mit 34 Arbeitsplätzen in Betrieb. [Lunkenheimer S. 65 f]

  Hieran hat ein aufmerksamer Leser durch eigene Anschauung begründete Zweifel angemeldet. Danach war der Hauptkotten bereits seit mindestens 1951 Wohnhaus. Mieter war u. a. Familie Nath; ca. 1961 wurde sie Eigentümer. In diesem Gebäude wird also spätestens Anfang der 1950er Jahre der Schleifereibetrieb eingestellt worden sein. Das Wasserrad war nicht mehr intakt, das Schutzhaus des Rades Anfang der 60er Jahre nicht mehr vorhanden. Erich Nath arbeitete mit zwei Angestellten in einer kleinen, neu gebauten Werkstatt neben dem Haus und betrieb auf seinem Grundstück außerdem eine Hühnerfarm. [Friebel]

In der Beilage zum Solinger Tageblatt findet sich folgende kurze Notiz, die auf einen Eigentümerwechsel schon im Jahr 1960 oder 1959 schließen lässt:


Solinger Tageblatt vom 22. Februar 1960
"Alter Itterkotten wird Wohnhaus

Der Ernenkotten im Ittertal wird von seinem neuen Eigentümer zu einem Wohnhaus für auswärtige Arbeitskräfte umgebaut. Auch das gewaltige Wasserrad muß weichen. Wegen des großen Gewichtes wurde es an Ort und Stelle zerlegt und dann abtransportiert. Der neue Besitzer legt Wert darauf, von dem ursprünglichen Charakter des zwischen 1830 und 1840 erbauten Kottens möglichst viel zu erhalten. Vor allem soll auch der Name weiterbestehen, der von dem früheren Eigentümer C. Friedrich Ern abgeleitet ist."


Schon 1966 verkaufte Familie Nath den ehemaligen Kotten wieder. Der neue Eigentümer, Dr. Hedwig, restaurierte ihn gründlich. Ein Radhaus und ein neues eisernes Wasserrad kamen im Dezember 1967 hinzu. [Lunkenheimer S. 65 f]

Das Gebäude steht unter Denkmalschutz: "... Zweigeschossiges verschiefertes Fachwerkhaus auf Bruchsteinsockel mit Krüppelwalmdach, Dachgauben aus dem 20. Jh., Originaltür erhalten. Wasserrad 1985 rekonstruiert." [Stadt Haan 1990 S. 54 f]




Die Stauanlagen

Der Obergraben des Ernenkottens ist vom Waldweg aus zwischen Bastians- und Ernenkotten zu sehen. Er versorgte nicht nur das Wasserrad des Ernenkottens. Das gebrauchte Wasser konnte durch den schmalen Untergraben in Richtung Heidberger Mühle geleitet werden und speiste so den Obergraben der Mühle. - Südlich des Ernenkottens münden mehrere Rohre vor und hinter einem neu aussehenden gemauerten Wehr in die Itter: wahrscheinlich der Flutgraben (Überlaufgraben).

  Über die Stauanlagen: Obergraben, Untergraben...


Ittertal
 
Nach einer Flurkarte
der Gemeinde Haan
von 1891 (Ausschnitt)


Stauanlage Ernenkotten
2002   Anfang der Stauanlagen des Ernenkottens kurz hinter dem Bastianskotten (Blick aus nördlicher Richtung vom Waldweg)
 
Stauanlage Ernenkotten
2002   Obergraben mit Sperrschütz vor dem Überlaufgraben



Namen

1787   Wilhelm Weck und Wilhelm Mutz
? Voos 1842   Carl Wilhelm Ern
?   Carl Reinhard Ern, Nathanael Ern, Reinhard Ern, Friedrich Ern
1850   Carl Friedrich Ern
1961   Erich Nath
1966   Dr. Hedwig



Carl Friedrich Ern

In den Haaner Schleifkotten hatte sich im Laufe der Zeit besonders das Hohlschleifen von Rasiermessern entwickelt. Das Hohlschleifen, Pliesten und Polieren der Rasiermesser wurde als spezielle Kunstfertigkeit angesehen, die besonders von Schleifern der Familien Ern und Linder beherrscht wurde. [Lomberg 1928 S. 77]

Die Solinger Rasiermesser erreichten Mitte des 19. Jh. noch nicht die Qualität ausländischer Erzeugnisse. Diesen Mangel erkannte und beseitigte schließlich der Haaner Carl Friedrich Ern.

C.F. Ern entstammte einer alten Schleiferfamilie. Seine Vorfahren haben im Bielsteiner Kotten und in Untenbalkhausen an der Wupper gearbeitet. 1842 wurde der Ernenkotten an der Itter bezogen, wo Carl Friedrich am 02.08.1850 zur Welt kam. Sein 1822 geborener Vater, der Schleifer Nathanael Ern, war Mitglied des Haaner Gemeinderates. [Heinson 1959 S. 151 f]


Ernenkotten
 
1928   Schleifraum im Ernenkotten
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen

Carl Friedrich lernte bei seinem Vater das Rasiermesserschleifer-Handwerk. Er wurde schon früh zu den Schneidwarenfabrikanten - u.a. zur Firma Johann Abraham Henckels - nach Solingen geschickt, um die geschliffenen Messer dort abzuliefern, und lernte so die größeren Betriebe kennen.

Carl Friedrich Ern verbrachte ein Dienstjahr als "Einjähriger" bei der 3. schweren Batterie des Garde-Feldartillerie-Regiments, Berlin. Ein Jahr nach seiner Rückkehr aus Berlin, 1873, beschloss er gemeinsam mit seiner Familie, sich nicht mehr auf das Schleifen zu beschränken, sondern die Herstellung von Rasiermessern aufzunehmen. [Hendrichs S. 52]

Und so begann er 1873 mit der Herstellung von Rasiermessern im Ernenkotten. Um die Qualität seiner Erzeugnisse zu verbessern, wurde im Kotten eine Schmiede und Härterei eingerichtet. 1876 verlegte Ern seinen Betrieb nicht weit von Haan auf die Wittkulle in Wald. Ein Jahr zuvor hatte er die Haanerin Auguste Kolk von der Mahnertmühle geheiratet. [Heinson 1959 S. 152]


Werkstatt Wittkulle
 
Die erste Werkstatt
in Wittkulle bei Wald

Noch Ende des 19. Jh. galten als wirklich gute Rasiermesser nicht die Solinger Erzeugnisse, sondern die der Sheffielder Industrie (wobei die Arbeitsbedingungen in den Sheffielder Fabriken wieder ein anderes Thema sind). Carl Friedrich Ern erwarb Muster der Sheffielder Rasiermesser und begann, nach diesen Mustern zu produzieren. [Beermann S. 93]

Gegen heftigste Widerstände der übrigen Rasiermesserschleifer gelang es ihm nach Überwindung schwerer Rückschläge, die Herstellung der Rasiermesser insbesondere durch die Konstruktion einer Schleifmaschine, der sog. "Hexe", geradezu revolutionär umzugestalten.

Mit dieser 1893 konstruierten Maschine konnte er beide Seiten eines Rasiermessers gleichzeitig hohl schleifen. 1000 Rasiermesser waren die Tageskapazität. Im Lauf der Jahre erzielte Ern mit seinen preiswerteren hohlgeschliffenen Messern ganz entscheidende Qualitätsverbesserungen. [Beermann S. 93] Er verschaffte seiner Firma Weltgeltung und trug dazu bei, dass auch seine Heimatstadt Haan auf dem Gebiet der Rasiermesser-Herstellung bekannt wurde.

Ausführliches zu Lebenslauf und Werdegang von C.F. Ern (im Volksmund auch "Ernen Gruten" genannt) ist in Franz Hendrichs' Aufsatz nachzulesen: "Carl Friedrich Ern, der Bahnbrecher für die Solinger Rasiermesserindustrie" (Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie 1930).

Weitergehende Informationen bietet auch die Dissertation von Rudolf Boch: "Solinger Lokalgewerkschaft und Deutscher Metallarbeiterverband. Eine Fallstudie zur krisenhaften Ablösung alter durch neue Arbeiterschichten 1871-1914, Bielefeld 1983." Boch hat sich auf 25 Seiten kritisch mit der Firma und Person C.F. Ern auseinandergesetzt als Beispielfall für die beginnenden Auflösung der traditionellen Produktionsform in der Rasiermesserbranche der Solinger Industrie. [Im Solinger Stadtarchiv]


Nathanael Ern
Nathanael Ern
(1822-1878)
 
Carl Friedrich Ern
Carl Friedrich Ern
(1850-1924)
 
Hexe
Schleifmaschine "Hexe"
 


Und so stellte sich Carl Friedrich Erns Rasiermesserfabrik 1922 selbst vor:

"Gegründet wurde die Firma im Jahre 1873. Anfänglich nur wenige Arbeiter beschäftigend, hat sie sich aus kleinen Anfängen heraus im Laufe der Jahre zu dem bedeutendsten Unternehmen der Rasiermesserindustrie entwickelt. Vor dem Kriege betrug die Arbeiterzahl schon über 600. Die Firma war die erste, welche mit den früheren Arbeits-Methoden brach und die Herstellung der Rasiermesser, unter Ausnutzung vieler technischer Verbesserungen, von Grund auf modernisierte. Als erste führte sie den Hohlschliff ein und trug dadurch hervorragend zur Hebung der gesamten Branche bei.

Neben zahlreichen Anerkennungen bezeugen die höchsten Auszeichnungen der verschiedenen Weltausstellungen den erstklassigen Ruf des Ern'schen Fabrikats. Seit 1921 hat die Firma neben ihren bisherigen einzigen Spezialartikeln Rasiermesser und Streichriemen, auch die Scheren-Fabrikation - nur Stahlscheren - aufgenommen. Unter dem Namen ' Turban-Scherenwerk' unterhält sie für diesen Artikel in Solingen eine besondere, neuzeitlich eingerichtete Fabrik."

[Schmidhäussler S. 156]


Rasiermesserfabrik
 
Rasiermesserfabrik Carl Friedrich Ern
an der Wittkuller Straße in Solingen-Wald.
Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen



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Quellen:
  • Beermann (1993)
  • Friebel, Bernd (2003 eMail)
  • Günther (1932). Seine Quelle: Gemeindeakten Solingen-Wald, G.II.5
  • Heinson (1959)
  • Hendrichs (1930)
  • Lomberg (1928)
  • Lunkenheimer (1990) S. 65 f
  • Solinger Tageblatt vom 22.02.1960
  • Stadt Haan (1990)
  • Vollmar (Häuser und Höfe), Vollmar (1991)

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