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Zu den Hofschaftsschulen, die im 18. Jh. in Solinger Raum gegründet wurden, zählen die Schulen Obenkatternberg und Pilghausen. Beide Schulen wurden 1824 in der neu erbauten Hossenhauser Schule vereinigt. Von dieser steht heute nur noch das Lehrerwohnhaus, und zwar mit einer bemerkenswerten, wenn auch nicht antiken Haustür samt Inschrift.
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Um 1939 Obernkatternberg 18 Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen Das 1978 abgebrochene ehemalige Schulhaus. Foto: © Erwin Riedel 1978 Foto: © Erwin Riedel 1978 2010 Der Schulstandort in Höhe Katternberger Straße 158 |
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Hofschaftsschule16.02.1732 Die "Einsassen der drei Katternberger Höfe, sowie die Höfe Pilghausen, Nacken, Geilenberg, Kotten, Schaafen-Mühle, Wüste-Straße, Hübben, Neuenhaus, Bauermannskulle, Siepen und Wart" vereinbaren den Bau einer neuen Schule auf dem ersten Katternberg.1732 Die neu gegründete Katternberger Schule befindet sich bis zu ihrer Schließung 1824 im Haus Obenkatternberg Nr. 18. Der einzige Klassenraum nimmt das gesamte Erdgeschoss ein. Im Haus befindet sich ein Brunnen mit Pumpe. 03.03.1788 Johannes Engelbert Evertsen stiftet u.a. für die Schulen Katternberg und Pilghausen ein Kapital von jeweils 250 Rthlr. Die Schule verliert damit ihre Unabhängigkeit und unterwirft sich dem Cosistorium [= Kirchliche Verwaltungsbehörde]. Gemeindeschule11.12.1811 Die in Höhscheid bestehenden Privatschulen werden von der Gemeinde Höhscheid übernommen.1822 Beginn von Verhandlungen über den beabsichtigten Neubau eines Schulhauses in der Nähe von Hossenhaus trotz energischer Proteste der meistbeerbten Einsassen der drei Katternberger Höfe gegen die beabsichtigte Verlegung ihrer Schule Die Beschwerden kamen insbesondere von den "Einsassen" der Ortschaften 2. und 3. Katternberg, Geilenberg, Kronenmühle und Wüstestraße: Deren Kinder, die bereits eine halbe Stunde zur Schule zu gehen hätten, müssten bei der Verlegung der Schule nach Hossenhaus noch weiter gehen, wobei die Wege im Winter und bei schlechter Witterung jetzt schon kaum zu passieren seien. 1823 Anordnung der Regierung zur Durchführung des Neubaues sowie aller Maßnahmen zur Aufhebung der bisherigen Schulen in Katternberg und Pilghausen 1824 Schließung der Katternberger Schule und Bezug der Hossenhauser Schule Seither Nutzung des ehemaligen Schulgebäudes Obenkatternberg als Wohnhaus Erwerb des Hauses durch den Landwirt Heinrich Albers (Sohn des Mühlenbaumeisters Albers an der Papiermühle und Großvater des letzten Eigentümers) und Vermietung als Wohnraum Nach dessen Tod ging das Haus auf seinen Sohn, den Scherennagler und -Kontrolleur Paul Albers, über. Dieser wiederum vererbte es seinem Sohn, dem Schreinermeister und letzten Eigentümer Hans Albers, der das Haus mit seiner Familie selbst bewohnte. 1972 Umfangreiche Restaurierung weitgehend in Eigenleistung sowie Errichtung eines Anbaus 1976 Erwerb des frisch restaurierten Hauses durch die Stadt Solingen für 89.000 DM zwecks Abriss wegen geplanter Straßenverbreitungsmaßnahmen Eine Prüfung des Landeskonservators nach Denkmalschutzkriterien kann den Abbruch nicht verhindern. Die bisherigen Eigentümer dürfen bis zur Fertigstellung ihres neuen Wohnhauses im Jahr 1977 wohnen bleiben. 1978 Abbruch des ehemaligen Hofschafts-Schulhauses Obenkatternberg 18 (entspricht etwa der heutigen Hausnummer 158) |
Um 1953 "Oben-Pilghausen. Links die alte Schule." Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen Um 1939 "Das Haus Obenpilghausen Nr. 70. Hier befand sich bis zum Jahre 1824 die Pilghauser Schule". Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen "Ein Bild der alten Hofschule zu Pilghausen (mittleres Gebäude)." Abb. in Die Heimat 2/1971 Die Schwarzweißfotos aus dem Solinger Stadtarchiv zeigen verschiedene Häuser, in denen sich lt. Begleittext die Pilghauser Hofschaftsschule befunden haben soll. |
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Hofschaftsschule1766 Die Hofschaftsschule ist bereits vorhanden; Unterricht in einem gemieteten Zimmer. Bis 1766 steht der Lehrer Johann Hucklenbick der Schule vor.1774 Die Pilghauser Schulinteressenten kaufen ein altes Haus von dem Kaufmann Abraham Baurmann und richten es zur Schule her. 03.03.1788 Johannes Engelbert Evertsen stiftet u.a. für die Schulen Katternberg und Pilghausen ein Kapital von jeweils 250 Rthlr. 1801 Das Schulhaus ist im Brandkataster von Höhscheid und 1807 im Grundstückskataster der Honschaft Höhscheid unter der Nr. 678 auf die "zeitlichen Schullarchen" eingetragen. Das Grundstückskataster verzeichnet: "haben an Schulhaus, Hof und Garten 1/4 Morgen 25 1/4 Ruthen." Gemeindeschule11.12.1811 Die in Höhscheid bestehenden Privatschulen werden von der Gemeinde Höhscheid übernommen.1822 Die Zahl der Schüler ist so groß, dass nicht alle im Lehrzimmer Platz finden und viele abgewiesen werden müssen. 1823 Anordnung der Regierung zur Durchführung eines Neubaus sowie aller Maßnahmen zur Aufhebung der bisherigen Schulen in Katternberg und Pilghausen 1827 Nach Fertigstellung der Schule Hossenhaus werden die Schulen zu Pilghausen und Oben-Katternberg dorthin verlegt. 1825 Das alte Schulgebäude zu Pilghausen geht für 870 Mark in den Besitz des Schuhmachers Friedrich Becker über (damals Hausnr. 329). Ca. 1860 Dessen Sohn, der Reider Lebrecht Becker, erbt das Haus (bis 1873 Nr. 481). 1885 Das Haus kommt in den Besitz von August Plöhn zu Oben-Pilghausen. Nach dem ersten Weltkrieg kauft es der Tabakwarenhändler Richard Ohliger. |
2010 Diese beiden Häuser stehen noch an der Hohlstraße. Links zweigt der Obenpilghauser Weg ab. |
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Beide Eigentümer bewohnten das Haus nicht selbst, sondern hatten es vermietet.
1953 Das Haus führt die Nr. 78. 2010 Die beiden Häuser auf dem Foto links sind restauriert und stehen noch an der Hohlstraße. Das Schieferhaus steht nicht mehr. Evtl. wurde es um 1979/80 im Zuge von Straßenbaumaßnahmen abgerissen. Ob das Haus links oder das nicht mehr vorhandene Schieferhaus als Schulhaus diente, war nicht zu klären. |
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Etwas tiefere Einblicke zur Geschichte der ersten Höhscheider Schulen bieten die folgenden Zeitungsartikel. Die Begrifflichkeiten scheinen bunt durcheinander zu gehen: Heck- und Winkelschulen, Hofschaftsschulen, Hofschulen, Honschaftsschulen, Privatschulen... Gemeint sind in jedem Fall: Schulen, die "wohnortnah" auf Privatinitiative der Eltern entstanden sind und von diesen unterhalten und bezahlt wurden, im Gegensatz zu kirchlichen oder kommunalen Schulen. |
Solinger Tageblatt vom 9. April 1953
Die alte Hofschule zu PilghausenVon Hans Brangs
[...] Wie die Bewohner vieler Solinger Höfe, so wollten auch die Bewohner der Pilghausener Höfe ihre Kinder unterrichtet wissen. Da ihnen wahrscheinlich der Weg zu der bestehenden Pfarrschule in Solingen für ihre Kinder zu weit war, schlossen sich die Bewohner der Höfe zusammen und gründeten eine Hofschaftsschule. Diese "Winkel- oder Heckschulen", wie sie auch genannt wurden, erforderten von den Eltern große Opfer. Die Kosten für das Schulhaus, den Lehrer usw. hatten die Interessenten, meist schlichte und einfache Arbeiter und Handwerker, selbst aufzubringen. Die Lehrer mußten von dem geringen Schulgeld leben und waren nicht selten gezwungen, nebenbei ein Handwerk oder eine Landwirtschaft zu betreiben.
Die Pilghausener waren in der glücklichen Lage, ein eigenes Schulhaus zu besitzen, wogegen andere Hofschulen in irgend einem gemieteten Zimmer, Söller oder Unterbau untergebracht waren.
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Das "ST" veröffentlichte vor einiger Zeit das hier noch einmal wiedergegebene Bild aus Oben-Pilghausen. Wie eingehende Forschungen ergaben, handelt es sich bei diesem Haus um das alte Pilghausener Hofschulgebäude. |
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Zwölf Jahre später holte das Solinger Tageblatt das Thema erneut hervor, teils mit demselben Wortlaut, aber auch mit einigen Ergänzungen, Aktualisierungen und Erläuterungen. |
Solinger Tageblatt vom 6. November 1965
Die "Winkel- und Heckschule" zu Pilghausen
[...] Lange wußten diese Hofschulen sich ihre Unabhängigkeit von der Kirche zu erhalten.
Die erste Nachricht von der Pilghauser Hofschule fällt in die 1760er Jahre. Bis 1766 stand der Lehrer Johann Hucklenbick der Schule vor. Er soll wegen seines Lebenswandels des Amtes entsetzt worden sein und starb 1785, 72 Jahre alt. Hierauf entbehrten die Pilghauser einige Jahre einer eigenen Schule, bis die Bewohner statt des früher zur Schule gemieteten Zimmers im Jahre 1774 ein altes Haus von dem Kaufmann Abraham Baurmann kauften und zur Schule herrichteten. Damit waren die Pilghausener in der glücklichen Lage, ein eigenes Schulhaus zu besitzen, wogegen andere Hofschulen in irgendeinem gemieteten Zimmer, Söller oder Unterbau untergebracht waren. [...]
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Pilghauser Hofschule |
Vor 1939 Die Schule Hossenhaus Bild-Quelle: Stadtarchiv Solingen 2010 Das ehemalige Schul- und Lehrerwohnhaus, daneben ein in den 1950er Jahren erbautes Mehrfamilienhaus 2010 Das ehemalige Schul- und Lehrerwohnhaus an der Hossenhauser Straße Nr. 58 |
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1822 Verhandlungen über den beabsichtigten Neubau eines Schulhauses in der Nähe von Hossenhaus
1823 Erwerb von einem Morgen Land als Schulbaugrundstück von Johann Peter Subberg 03.08.1824 Grundsteinlegung. Es handelt sich um das heute noch vorhandene Haus Hossenhauser Straße 58. Der Klassenraum befand sich im Erdgeschoss, die Lehrerwohnung im Obergeschoss. 1824-1827 Bau des einstöckigen Schulhauses als "Normalschule"; Auftragserteilung an Maurermeister Peter Dannenberg 1860/61 Erweiterung des Schulhauses 1877 Umbau der Schule Hossenhaus Veränderungen im Laufe der Jahre: Erweiterung durch ein zusätzliches Klassenzimmer und eine Lehrerwohnung; Anbau an der Westseite; teilweise Aufstockung der Rückseite; Veränderungen und Neuanlage von Eingängen und Fenstern 01.11.1884 Im Gebäude der ev. Schule Hossenhaus wird eine kath. Schulklasse untergebracht. Um 1899/1900 wurde vermutlich mit Eröffnung der beiden Schulen Stübchen die Hossenhauser Schule geschlossen. 1939 Abbruch des alten Schulhausanbaus (geplant) 1950er Jahre Errichtung eines Mehrfamilienhauses an der Stelle des Schulanbaus Das ursprüngliche Schul- und Lehrerhaus ist erhalten geblieben. Die Stadt Solingen als Eigentümerin vermietet nach der Schulschließung das Haus zu Wohnzwecken an die Familie Dettbarn/Hartkopf. Bis in die 1960er/1970er Jahre befindet sich im Erdgeschoss ein Lebensmittelgeschäft. 1993 Lt. Türinschrift Neugestaltung des Hauses 2010 Das Haus ist Eigentum der Familie Ullrich Hartkopf. |
Julius Günther beschreibt in einem Artikel die Geschichte der Hossenhauser Schule, die 1824 aus den beiden Hofschaftsschulen von Obenkatternberg und Pilghausen hervorgegangen ist. Die Neugründung geschah zunächst gegen den Willen vieler betroffener Eltern, da ihre Kinder zum neuen Schulstandort oft viel weitere Wege zurückzulegen hatten als ohnehin schon.
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Solinger Tageblatt vom 6. April 1939
Anfang und Ende der alten Hossenhauser Schule.Der Grundstein von 1824.Die Schulverhältnisse des Katternberger und Pilghauser Bezirks vor über 100 Jahren. Von Julius Günther.
An der Katternberger Straße, in der Nähe von Hossenhaus, steht ein langgestrecktes, einstöckiges Gebäude, das durch seine schlechte bauliche Verfassung schon seit längerer Zeit allgemein auffiel. Ein zweistöckiger Anbau aus späterer Zeit ist besser erhalten. Es handelt sich um die ehemalige Hossenhauser Schule.
Verhandlungen über den beabsichtigten Neubau eines Schulgebäudes in der Nähe von Hossenhaus begannen Ende des Jahres 1822. Die Akten besagen folgendes: Der Landrat nimmt Bezug auf Vorverhandlungen im Gemeinderat und schreibt an den Bürgermeister in Höhscheid, daß die Vereinigung der Pilghauser Schule mit der am Katternberg gelegenen sich als zweckdienlich erweisen würde. Entsprechende Vorbereitungen werden eingeleitet.
Während hier der Standpunkt des Bürgermeisters dargelegt und die Ansichten der Pilghauser Schulinteressenten vorgetragen wurden, ist auch der Inhalt einer Eingabe der "Meistbeerbten", d.h. der begüterten Grundbesitzer und Steuerzahler der drei Katternberger Höfe bemerkenswert. Sie ist an den Schulpfleger Pastor Neinhaus in Solingen gerichtet und vom 8. Januar 1823 datiert.
So beschwerten sich denn die meistbeerbten Einsassen der drei Katternberger Höfe über die beabsichtigte Verlegung ihrer Honschaftsschule. Ihre Kinder, besonders die vom 2. und 3. Katternberg, wie auch vom Geilenberg, Kronenmühle, Wüstestraße, die bereits eine halbe Stunde zur Schule zu gehen hätten, müßten bei der Verlegung der Schule nach Hossenhaus noch weiter gehen. Im Winter und bei schlechter Witterung hätten sie jetzt schon kaum zu passierende Wege zurückzulegen. Durch eine solche Maßnahme würden die Schulinteressenten so empfindlich getroffen, daß sie sich dann genötigt sehen würden, eine Wahlschule anzuordnen. [= Privatschule]
Peter Heulterhof, Pet. Brückmann, Joh. Wilh. Weyrauch, Wilh. Wester, Joh. Pet. Fink, Nathanael Klopp, Abr. Berns, Joh. Wilh. Evertz, Daniel Broch, Abr. Frauenzimmer, Joh. Pet. Pauls, Daniel Müller, Dan. Kirschbaum, Joh. Abr. Broch, Pet. Daniel Wolter, Abr. Evertz, Joh. Vogel, P. D. Hartkopf, Gottfr. Broch, Joh. Wilh. Cron, Pet. Gottfr. Witte, Gottfr. Hartkopf, Joh. Wilh. Haensch, Gottfr. Broch, Abr. Schildmann, Joh. Wilh. Broch, Joh. Abr. Broch Elter, Peter Weyersberg, Joh. Abr. Witte, Karl Wilh. Berns, Ferdinand Witte, Joh. Alb. Hoppe.
Bei den Behörden stand zweifellos schon fest, daß die neue Schule bei Hossenhaus gebaut werden sollte. Die Eingabe der "Meistbeerbten" von Katternberg hat nichts genützt, auch wurden die Einwendungen der "Schulinteressenten" gegenstandslos. Im Oktober 1823 fiel die Entscheidung. Die Regierung ordnete die Durchführung des Neubaues und alle weiteren Maßnahmen zur Aufhebung der bisherigen Schulen in Katternberg und Pilghausen an.
Wird der eingangs erwähnte Abbruch durchgeführt, dann kann nach der Urkunde Umschau gehalten werden, die, wie Bürgermeister Höfer schrieb, "links beim Eingange in die Schule unter der Schwelle liegt".
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Das frühere Schulgebäude zu Hossenhaus. Es wurde 1824 errichtet. Bei Eröffnung dieser Schule wurden die Schulen Obenkatternberg und Obenpilghausen geschlossen. |
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Haus Obenpilghausen Nr. 70. Hier befand sich bis zum Jahre 1824 die Pilghauser Schule. |
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Das Haus Obenkatternberg Nr. 18 beherbergte bis 1824 die Katternberger Schule, die 1732 gegründet wurde. Fotos: J. Günther |
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Quellen:
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