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In den Stöcken (Stöcken 1-3)


 
Haus In den Stöcken
1972   Haus Stöcken. Foto: Harro Vollmar
 



Einer der ältesten Höfe Haans

Das Haus Stöcken zählt zu den im Ursprung ältesten Häusern Haans. Das heute noch vorhandene Haus liegt, etwas versteckt hinter Bäumen, an der kleinen Straße Stöcken, nördlich der Bahnhofstraße zwischen Jäger- und Luisenstraße. Der ehemals ausgedehnte Hof wird - wie einige andere Haaner Höfe - urkundlich schon im 14. Jh. erwähnt.


Urkunde
 
Brüchten- und Amtsrechnung
vom 20. Februar 1363,
Anfang der Rechnung
Abb. bei v. Roden

  Tatsächlich findet sich ein Hinweis in Gestalt des Namens Johannes vam Stockde in der "Brüchten- und Amtsrechnung über Einnahmen und Ausgaben des Amtmanns Dietrich Smend zu Solingen" vom 20. Februar 1363. Das Original befindet sich im Staatsarchiv Düsseldorf, Jülich-Berg I, 1245, abgedruckt bei von Roden S. 116.


Wenn August Lomberg 1928 in seinem Haaner Heimatbuch im Zusammenhang mit Stöcken lediglich einen alten Grabstein (mit rätselhafter Schlussfolgerung) erwähnt, so mag das daran liegen, dass es damals noch wesentlich mehr sehr alte Bauten in Haan gab als heute: "In den Hausflur des Hauses auf den Stöcken 2 ist ein Grabstein eingemauert, der ehemals auf dem alten Kirchhof stand. [...] Es war lange Zeit im Besitze der Familie Korbmacher. Jetziger Besitzer ist der Weber Jakob Litsch." Aus der auf dem Stein angegebenen Jahreszahl 1621 schloss Lomberg: "Demnach wäre das Haus 300 Jahre alt."

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass Teile des Hauses wesentlich ältere, teils sogar noch mittelalterliche Bausubstanz enthalten.

Die Ortsbezeichnung "in den Stöcken" führt Lomberg auf die beim Roden manchmal im Boden stecken gebliebenen, tief verästelten Wurzelstöcke zurück.


Haus Stöcken
 
Hof Stöcken, Gartenseite
Bild-Quelle: Stadtarchiv Haan



Der Hof, das Haus und seine Architektur

Das heute vorhandene, unter Denkmalschutz gestellte giebelständige Fachwerkhaus ist an den Wetterseiten mit Schiefer verkleidet. Die vorkragende Bauweise war günstig, um Schäden durch Regenwasser an der Außenwand zu vermeiden, da es besser ablaufen konnte. Sie wurde aber auch gern angewandt, um in den oberen Geschossen etwas mehr Raum zu gewinnen. - Im Garten ist noch ein funktionstüchtiger Brunnen vorhanden.

Der Haaner Heimatforscher Jakob Litsch, der zeitlebens auf seinem Hof Stöcken wohnte und von dem hier noch die Rede sein wird, hat interessante Details zu seiner Geschichte und Bauweise hinterlassen. Einige davon zitiert Harro Vollmar in seinem Text über Stöcken (ca. 1982):


"Der alte Hof Stöcken (Stöcken 1 bis 3 [...] ) ist im Raum Haan-Gruiten einer der wenigen Höfe, vielleicht sogar der einzige, der noch nennenswerte mittelalterliche Bausubstanz aufzuweisen hat. [...]

Jakob Litsch, seit 1951 Inhaber der Ehrenplakette der Stadt Haan, hat diesem Hof Stöcken mit seinen zahlreichen autobiographischen Veröffentlichungen Denkmäler auf seine Art gesetzt. In mehreren Büchern und Schallplatten - zum Teil in Haaner Mundart - hat er immer wieder über sein altes Haus und über das Leben der Menschen darin berichtet."

  Einiges davon ist in dem 1959 von der Stadt Haan herausgegebenen Sammelwerk "Haan - Werden und Wachsen einer bergischen Stadt" nachzulesen.

"Über die Architektur des Hofes Stöcken schreibt er selbst:

»Das Haus ist ein Fachwerk aus dicken eichenen Pfosten als Gerüst gebaut, ein Zehnständerhaus, das früher mit Stroh gedeckt war. In die Gefache waren Steckhölzer aus Eichenholz 6x3 cm in Rillen, die in die Gefachbalken oben und unten eingemeißelt waren, senkrecht eingeklemmt, dann mit fingerdicken Ruten, Stöcken aus Eichenholz, zugeflochten, dann von innen und außen mit Lehmspeiß, worunter gehacktes Stroh oder Schilf gemengt war, zugeschmiert.

An jeder Längsseite des Hauses sind zehn Ständer senkrecht bis unters Dach angebracht, die durch waagerecht liegende Balken verbunden und durch Innenstützen (Knaggen) noch verstärkt sind. In der Mitte des Hauses liegt der Länge nach 2,25 [m] hoch auf zwei 8-Kant-Säulen ein 40 cm starker Eichenbalken, der dem Ganzen noch Halt bietet.

Auf jedem der zehn Ständer ruhen die Dachsparren, die das Strohdach trugen. Das Stroh war so kunstgerecht gelegt und befestigt, daß das Dach dicht und sturmfest war. Durch die offenen Giebelluken konnte der Rauch vom offenen Feuerherd abziehen. Das Haus war durch den unter das Strohdach ziehenden Rauch ungezieferfrei. Im Jahre 1850 sind durch Umänderung für das Dachziegeldach, weil viel schwerer als Stroh, 20 Dachsparren angebracht worden, für das Strohdach waren es nur 10 gewesen.

Die zweiteilige Haustür führte auf die Deel, wo der Fußboden mit Kopfsteinen gepflastert war, hier brannte der offene Feuerherd, der mit Holz und Torf gestocht wurde. Der Torf wurde im Stöcker Torfbruch bei Spörklenbruch gestochen, das Holz holte man im Stöcker Busch bei Buschhöfen an den Lehnsbusch grenzend. Damit Torf und Holz auf dem Feuerherd gut brennen konnten, lag das Brennmaterial auf Feuerböcken, damit Sauerstoff von unten dem Feuer zugeführt wurde.

Die Wohn- und Schlafstuben hatten wenig Fenster, der Fußboden war mit Lehm gestampft. Geheizt wurden die Räume mit den am offenen Feuerherd heiß gemachten Steinen, die auch im Winter als Bettwärmer gebraucht wurden.

Über dem offenen Feuer im Rauchfang hing der Kochtopf am Hiel-Topfhalter, der in der Höhe verstellbar war, zum Schnell- und Langsamkochen. Ein Dreibein mit Ring und Griff wurde ins Feuer gestellt und diente zum Aufstellen der Pfanne zum Backen und Braten.

Die Viehställe lagen im Haus hinter der Deel. Der Fruchtspeicher befand sich über der Deel und über den Wohn- und Schlafstuben. Die Scheune stand quer zum Wohnhaus, wo die Frucht vom Feld und das Heu gelagert wurde. Hier in der Scheune befand sich auch die Tenne (Boden lehmgestampft), wo die Körnerfrucht mit Dreschflegel von Hand gedroschen und auch gesiebt und gereinigt wurde. Der große Schuppen für Karren und Ackergeräte stand zurück, einen Innenhof bildend, der nach Süden, Westen und Osten Ausfahrten hatte.«

Das Stöcker Ackerland, Gärten und Baumhöfe, grenzte im Süden an den uralten Fahrweg, der vom Hof Dom über Buschhöfen durchs Heidegelände über die Kalkstraße nach Hatnit führte. Im Westen führte das Gelände über die heutige Jägerstraße hinaus, im Norden über die Talstraße hinaus bis an den Sandbach, weiter nach Osten hin über die heutige Luisenstraße zur Grenze Hof Dorn - Windhövel. Der Hofteich lag im Süden, 25 m vom Haus. Die Heuwiesen Stöcken lagen im Ittertal bei Schönholz und Laibach.

Jakob Litsch schreibt an anderer Stelle, daß der offene Feuerherd noch bis zum Jahre 1904 bestanden hat. Leider hat man diese Konstruktion - so wie in allen anderen Haaner Höfen - dann beseitigt und durch gekaufte Öfen ersetzt. Der ursprüngliche Lehmboden im Haus ist an einigen Stellen auch heute noch nachweisbar.

Die früheren Dachsparren für Stroh-(=Riet-)dach bildeten ein sogenanntes Rofendach, eine alte fränkische Dachkonstruktion des Mittelalters. Diese Sparren waren nur am First befestigt und lagen auf dem Längsrähm des Hauses nur lose auf. Deshalb mußten die Ständer in den Hauswänden mit Querriegeln verbunden werden, deren Ende 'eingehalst' wurde. In der Fachsprache heißt das 'eingehälste Ankerbalken', eine Konstruktion, die nach dem Mittelalter nur noch selten und kaum nach 1600 anzutreffen ist.

Der für das Rofendach erforderliche Firstsäulenständer, ein durchgehender Balken in der Mitte der Giebelwand von unten bis oben, ist heute noch vorhanden. Die beiden schweren, achtkantig beilbehauenen Eichenstämme in der Mitte des Hauses zeigen, daß es sich hier im Mittelalter um ein offenes Rauchhaus gehandelt hat. Die heute sichtbaren Innenwände sind überwiegend erst später eingebaut worden, das heißt, ein Großteil des Erdgeschosses war früher eine riesige Halle. [...]

Im Sand des Hausflures liegt heute noch ein alter Grabstein mit folgender Inschrift:

ANNO 1621 DEN
8 NOVEMBER IST
DER ERBAR GER
HART AVF DEN
STOCKEN IN DEN
HERREN ENTSCHLAFEN
IVMS"

[Vollmar]

  Die Grabplatte befindet sich heute an der Stallmauer im Garten.


Stöcken
2002   Verschieferte Giebelseite von Haus Stöcken ...
 
Stöcken
2006   ... und die ebenfalls verschieferte Gartenseite



Urkundliche Nennungen

"Die erste urkundliche Nachricht über den Hof Stöcken findet sich in einer Amtsverwaltungsabrechnung vom 20. Febr. 1363 als 'Johannes vam Stockde', danach als 'Henken up den Stocken' und 'Hannes Lubben gut' in der Hühnerzinsliste des Ritterhauses Horst um ca. 1410.

Die Zinsrechte sind [...] danach an den Freiherrn von Ulenbroich auf Burg Lüttelau bei Kettwig gegangen, denn schon am 24. Juni 1427 vermacht er diese Rechte dem Kloster Gräfrath.

  Vgl.: "Von Steuern, Zehnten und sonstigen Lasten der Haaner Bevölkerung"

In der Urkunde steht »Hannes Lubben -guyt up den Stocken« und »Wynkins guyt up den Stocken«. In einem Rechtsgutachten der Haaner Bürger stehen am 20. Mai 1466 die Namen 'Heynrich Stock' und 'Johan Stock'.

In zahlreichen Urkunden und Steuerlisten werden die Bewohner von Stöcken oder der Hof immer wieder erwähnt. Deshalb hier nur noch einige wenige Beispiele:

Am 17. April 1600 bestätigen die Haaner Gerichtsschöffen Wilhelm ahm Valder und Adolf ufm Tenger, daß der »ehrbare Wilhelm auf den Stocken und seine Ehefrau Catharina« zugunsten der »Eheleute Franß und Elsgen uf den Stocken, die das Erbgut uf den Stocken bereits nutzen« auf den Hof verzichtet haben.

Am 6. Juli 1622 läßt der Gerichtsschöffe Hilger Heidelberg notieren, daß vor ihm und seinem inzwischen verstorbenen Mitschöffen Adolf ufm Tenger der »Henckel uf der Krumbden (= Krümde!) und seine Hausfrau Paetzgen« und »Gerhart, Sohn Franßens uf den Stocken« zugunsten der »Eheleute Johan und Mechtelen uf den Stocken, ihrem broder und schwegerschen« auf das Erbgut Stücken verzichtet haben. Sie versprechen, »landsschuldige weirschaft zu leisten«.

Am 13. August 1640 wird »Johan uff den Stocken zu Haen, Alters vierundfünzig Jahr« als Zeuge vernommen. Im Protokoll steht: »... immaßen er hoeren sagen, daß sein Vorseeß (= Vorbesitzer?) Wilhelm uff den Stocken deswegen ... vom Lehneherren Junker Schenk zur Horst bestraft worden.« Wilhelm hatte danach [...] verschiedene fällige Sonderzinsen, die mit der Ausübung der öffentlichen Jagd, der Fischerei, dem Holzschlag und der Benutzung der Fahrwege verbunden waren, nicht bezahlt. Die [...] Zinsen mußten jeweils noch vor Sonnenuntergang bezahlt werden. Wurde verspätet bezahlt, dann verdoppelte sich der Zinsbetrag jeweils mit jedem Tag Verzögerung.

'Frantzen uf dem Stocken' war Zimmermann. Am 17. Juni 1653 unterschrieb er einen Vertrag mit den Haaner Kirchmeistern zur Instandsetzung der Wiedenhofer Scheune in Haan. Text der Urkunde:

»Anno 1653 am 17. Juni haben Wilhem Trapert, Wilhem zur Linden und Adolf zu Holthausen, Keirchemeister, mit Frantzen uf dem Stocken und Heinrich Botz accordire, daß sie die Weidenhoffer Scheur weder etwas reparieren sollen.

Und erstlich ein Soll (= Balken?) langs den Deichen (= Dächern?) legen und ein Soll under den Geiffel (= Giebel?) am Verkesstall (= Schweinestall); noch ein Soll ufnach der Meisten (= Mistecke?) und die Scheurendeuren (= Scheunentore) und was sonsten an der Seiten zu machen ist, nemblich zwoh Reym (= Rähmbalken?) und ein Deur (= Tür) und ein Finster (= Fenster).

Noch sollen sie einen ... Balken legen oben durch die Scheur und das Gespär (= Dachstuhl?) richten und dan Loten (= Latten?) in das Gespär machen soviel deren darzu notig seind. Sollen auch das Holtz, soviel dessen darzu notig ist, selber schneiden und alles uf ihre Selbstkösten.

Davon sollen und haben die Kirchemeister ihnen verheischen zu geben dreutzehen Reichstaler oder die rechte Wert darvon. Urkund unterschreibener Hend. Actum wie oben.

Wilhelm Trappet / Adolf Holthauß / Heinrich Butz / Franß auf den Stocken / Peter Schmachtenberg / Casper Bruvkmann«"

[Vollmar]



 
1715
Ausschnitt aus der Karte
des Amtes Mettmann
von E. Ph. Ploennies

1715 ist der Hof 'Stöcken' in der Ploennies-Karte des Amtes Mettmann vermerkt.

1724 erscheint in einer Steuerliste »Peter uff den Stocken, Ackerman«, mit 12 kölnischen Morgen Ackerland und 2 Viertelmorgen Wiesen, insgesamt demnach in heutiger Rechnung ca. 16 Morgen (= 39 700 qm).

1731 sind in der Huldigungsliste zwei Haushaltsvorstände vermerkt: »Peter Stocker auff den Stocken« und »Johannes Korte, sein Beywohner«.

Am 15. Juni 1765 wird protokolliert, daß 'Stocker' 26 Hölzer für das Kölner Domkapitel aus dem Haan-Hildener Lehensbesitz nach Urdenbach gefahren hat.

1791 erscheint zum ersten Mal der Name Stöcker in einer nicht näher bezeichneten Urkunde.

1830 sind in der Haaner Einwohnerliste für Stöcken ein Haus und zehn Personen angegeben. [Vollmar u.a.]

Die seit vielen Generationen in Haan-Elp lebende Familie Stöcker führt ihren Ursprung auf den Hof Stöcken zurück.




Jakob Litsch und seine Sammlung

Stöcken 1 war das Geburtshaus des Haaner Fabrikanten, Heimatforschers und Mundart-Dichters Jakob Litsch (* 27.03.1887), der es bis zu seinem Lebensende (+ 22.09.1980) mit seiner Schwester bewohnte.

Jakob Litsch der Ältere, sein Großvater, war am 25.12.1803 auf dem Simonshof in Oberhaan zur Welt gekommen. Er erwarb den Hof Stöcken von den Miterben seiner Frau, einer geborenen Stöcker. Ab 1856 war er der einzige Briefträger für das gesamte Alt-Haaner Gebiet. [Vollmar]

Litsch

Die Geschwister Jakob und Anni Litsch hatten ihr Haus mit den gesammelten Altertümern schon 1967 der Stadt Haan vermacht. Das Erbe sollte nach dem Tode des Letztlebenden angetreten werden. Damit verbunden war die Auflage, dass "Haus Stöcken" und seine Sammlung historischer Gegenstände erhalten und für interessierte Bürger zugänglich gemacht werden sollten. [Vollmar]

Nach dem Tod der Geschwister Litsch ging das Haus Stöcken nach langwierigen Auseinandersetzungen über die weitere Verwendung 1988 "endgültig" in den Besitz der Stadt Haan über. Wie sehr es weiterhin Zankapfel zwischen den Fraktionen blieb und wie hoch die Wellen schlugen, konnte im Februar 1990 in der örtlichen Presse nachgelesen werden.

Heute befindet sich der wesentliche Teil der Jakob-Litsch-Sammlung in Räumlichkeiten des alten Hauses in der Obhut der dort lebenden Familie Backhaus, die das Anwesen 1992 übernahm. Ein "echtes" Heimatmuseum, wie es Jakob Litsch wohl vorschwebte, ist aus dem Erbe nicht geworden.

Die Präsentation wurde 1994 eröffnet. Sie umfasst Exponate unterschiedlichster Art, z.B.: Geräte aus Zinn wie Dröppelminas, Öllampen und Geschirr, frühgeschichtliche Ausgrabungsfunde, alte Schießwerkzeuge, darunter eine zierliche Damenpistole und ein als Spazierstock getarntes Wilderer-Schießgewehr, einen Steinkopf vom Taufbecken der 1863 abgebrochenen alten Haaner Kirche und der Teil eines weiblichen Schädels, der älteren Datums ist und mit dem es eine besondere Bewandtnis hat.

  Über die alte Haaner Kirche, alte Gräber, alte Schädel und einen Kopf aus Blaustein


Sammlung Haus Stöcken
2006   Der früher so genannte "Daria-Kopf" vom Taufbecken der alten Haaner Kirche
 
Sammlung Haus Stöcken
2006   Schädel mit Bronzeband aus der Sammlung in Haus Stöcken


  Die Sammlung kann nach Absprache im Rahmen von Gruppenführungen besichtigt werden: Stöcken 1, 42781 Haan, Tel. 02129-52123 oder 0171 7719029 (Stand 2006)



Quellen:
  • Backhaus, Gerhard
  • Haaner Treff vom 15.02.1990 und vom 21.02.1990
  • Heinson (1959)
  • Lomberg (1928)
  • Nicke (1999)
  • Roden, Günter von (1951), Bd. 1, S. 112-119
  • Stadt Haan (1959)
  • Vollmar, Häuser und Höfe
  • Vollmar (2001)

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